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Restauration von einem F2L612-54 
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Registriert: Donnerstag 22. Mai 2008, 18:54
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Beitrag Re: Restauration von einem F2L612-54
Hallo

Wollte gestern mal eben die beiden Zylinderköpfe abmachen. Weit bin ich leider nicht gekommen, die Schrauben der Luftleitbleche hatten wahrscheinlich zu wenig Rostlöser gesehen. So war dann schnell wieder Schluß. Hatte aber auch was Gutes, ich konnte den Bericht im Forum einsetzen.
Aber heute nun sollte alles klappen. Extra noch einen gut passenden Schlitzschraubendreher mit 6-Kant besorgt und schwupp waren die Leitbleche ab. Als nächstes die Kipphebelwellen entfernt. Jetzt an die Zylinderkopfschrauben - aber was ist das, unter den Kipphebeln die Schrauben werden von Schraubdeckeln mit einer 4-Kantvertiefung verschlossen. Ok soll ja im Betrieb kein Öl rauslaufen. Verschiedene Sachen ausprobiert aber die Deckel ließen sich nicht zum loslassen überreden. Nachdem ich im Gesicht voller Ölspritzer war noch den 4-Kant ausgemessen (12mm) und das ganze auf morgen vertagt.
Wo bekomme ich ein 12er 4-Kant her, hoffe wir haben so etwas auf der Arbeit.

Gruß

Alexander


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Dienstag 25. Oktober 2011, 21:52
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Registriert: Donnerstag 14. Januar 2010, 22:44
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Beitrag Re: Restauration von einem F2L612-54
passt da nicht die Verlängerung von der 1/2 Ratsche rein?
Die sind doch 12mm.


Mittwoch 26. Oktober 2011, 08:06
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Beitrag Re: Restauration von einem F2L612-54
Hallo

Habe auf der Arbeit, in der Schrottbox einen 14er Spannfutterschlüssel gefunden, der 4 Kant ziemlich vermackt. Da ich ja eh 12mm brauche, nicht schlimm. Also auf 12 runtergefeilt, da kamen Erinnerungen an die Ausbildung hoch. Heute dann die Verschlußschrauben gelöst. Man waren die fest,das schöne neue Werkzeug alles krumm.

So jetzt schnell die Kopfschrauben lösen, Köpfe abnehmen und vieleicht kann man ja sehen warum der Motor fest ist.
Halt !! nicht so schnell. Es sind 4 Schrauben pro Kopf. 3 gehen relativ leicht los aber die 4te ist jeweils so voll Dreck dass man keine Nuss aufstecken kann. Die Schrauben sitzen in Vertiefungen, man kommt da nur mit einem Steckschlüssel dran. Über die Jahre hat sich da soviel angesammelt und in Verbindung mit Aluminumoxyd, Feuchtigkeit eine Festigkeit erreicht die sagenhaft ist. 2 1/2 Stunden mit einem langen Schraubendreher rumgekratzt und kaum was abbekommen.
Also Kriechöl drauf, einweichen lassen und morgen weiterkratzen. Wäre doch gelacht wenn ich die Köpfe so kurz vor dm Ziel nicht doch noch abbekomme.

Gruß

Alexander


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Freitag 28. Oktober 2011, 19:55
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Beitrag Re: Restauration von einem F2L612-54
Achso ganz vergessen. An die 1/2 Zoll Verlängerun habe ich auch als erstes gedacht. Passt aber leider nicht ist ein bischen zu groß.

1 Zoll = 2,54 cm macht bei 1/2 Zoll 1,27 cm oder 12,7 mm 0,7 mm zu groß


Freitag 28. Oktober 2011, 20:02
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Beitrag Re: Restauration von einem F2L612-54
Alexander hat geschrieben:
Achso ganz vergessen. An die 1/2 Zoll Verlängerun habe ich auch als erstes gedacht. Passt aber leider nicht ist ein bischen zu groß.

1 Zoll = 2,54 cm macht bei 1/2 Zoll 1,27 cm oder 12,7 mm 0,7 mm zu groß


Hätte ja sein können das die 7 Zehntel noch drin gewesen sind bei den Blechstopfen :roll:
Ja so eine Metall Ausbildung hat schon was feines.
Das hilft ungemein bei unseren Hobby :D


Freitag 28. Oktober 2011, 20:07
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Registriert: Donnerstag 22. Mai 2008, 18:54
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Beitrag Re: Restauration von einem F2L612-54
Hallo

Nach etlichen Stunden kratzen und den anfertigen von "spezial Kratzwerkzeug" sind die Köpfe jetzt ab.
Nun kann ich wie erhofft, und leider auch befürchtet, sehen warum der Motor fest sitzt.

Aber seht selbst die Bilder.

Habe beide Kolben mit WD 40 geflutet und werde sie erstmal einige Tage stehenlassen.

Gruß

Alexander


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Dienstag 1. November 2011, 12:29
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