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Bauwagen von 1959 
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Beitrag Bauwagen von 1959
Es ist nun 3 Jahre her, dass ich den Bauwagen erworben habe und seit kurzem habe ich ihn auch wieder fahrtauglich.
Jetzt aber erst habe ich ein wenig Zeit die ganze Sache zu Dokumentieren. Drei Jahre lang habe ich Geld und Zeit investiert und so fing das an:
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Ich dachte, gut außen nicht mehr ganz so schön, aber innen hat der Vorbesitzer schon alles schön gemacht. Daher habe ich zugeschlagen...erster und bislang einziger Fehlkauf meines Lebens... :roll:
Es hat dezent muffig gestunken in der Hütte und da habe ich mir überlegt die Verkleidung doch mal ab zu nehmen und da hinter zu linsen: Schimmel, gelber Schwammpils, hunderte Wespennester, etc.
Also im Prinzip nix mehr mit zu wollen.
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Da ich aber Blut geleckt habe wollte ich das Projekt doch nicht aufgeben. Sicherlich nicht die wirtschaftliche Variante, aber irgendwie hatte ich schon mein Herz an die Sache verloren. Also habe ich einen Plan gemacht und bin mit sehr viel Zeit ans Werk gegangen.
Mit dem einfachsten habe ich begonnen. Was man nämlich wirklich sagen muss ist das Fahrgestell wirklich noch gut gewesen (das einzige am ganzen Wagen). Alle Radlager gut, Bremse funktioniert Spitze und auch sonst kein Knackpunkt zu erkennen. Also bloß alles sauber gemacht und schwarz neu übergestrichen.
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Denn ging es ans eingemachte. Der ganze Wagen wurde bis auf die Unterhose ausgezogen, um vom Skelett ausgehend alles neu machen zu können. So konnte jede Kleinigkeit begutachtet werden und nix konnte mehr verborgen bleiben.
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Dabei konnten die Fenster drin bleiben. Die hat der Vorbesitzer gerade erst eingebaut und sind noch echt gut, sogar doppelt verglast und gut isoliert.
Auch die Bodenbretter habe ich raus genommen, da diese nicht mehr so gut waren.
Dann wurde es Zeit für die Analyse: geschätzt 75% der 6x6 Kanthölzer waren nicht mehr zu gebrauchen. Von den dicken 6x16 Querträgern waren der vordere und der hintere total morsch weg gegammelt. Und was ich überhaupt nicht kapiert habe: Die ganze Konstruktion ist ohne Diagonalen?!? Das habe ich bei Holzwagen noch nie gesehen und der Wagen hat sich beim Fahren auch immens verzogen, so dass man Angst haben musste dass er wie ein Kartenhaus zusammen fällt.
Ich hatte Zeitweise die Idee alles Runter zu reißen und von Null her wieder neu Anzufangen (und das hätten sicherlich auch 99 von 100 Leuten gemacht, die jenigen mit Vernunft ;) ) Aber irgendwas in mir sagte "rette so viel von dem Dingen wie geht!!"
So habe ich tatsächlich angefangen alle Hölzer die nicht mehr gut waren auszutauschen. Angefangen mit den beiden gammeligen Querträgern:
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Was hier an dieser Stelle noch ganz interessant zu erwähnen ist, ist dass der Wagen wohl wie eine Art Wechselaufbau System vorgesehen war. Der Komplette Holzaufbau ist nur an vier Punkten auf dem Fahrgestell befestigt. Hier sind die schwarzen Harken an dem neuen Träger zu sehen.
Als nächstes ging es an den Aufbau. Jedes der Hölzer die nur im Ansatz mit negativen Einflüssen in Berührung stand wurde ausgewechselt, damit nix von dem toten Gewebe überleben konnte. So wurde also jedes Stück einzeln genau vermessen und neu angefertigt (und mit meinen bescheidenen Mitteln war das echt mies die Verzapfung hin zu bekommen..)
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Die hintere Seite wurde als erstes fertig gestellt. Dazu habe ich mich entschlossen zusätzlich Diagonalen einzufügen um den Wagen etwas mehr zu versteifen.
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Bei Zeiten geht's mit dem Bericht weiter ;)

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Grüße aus dem Örtchen Quetzen an der Weser Marvin

Normag NG 16 C, Normag NG 22, Deutz F2M 417,
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Montag 11. April 2016, 22:33
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Beitrag Re: Bauwagen von 1959
Weiter ging es mit der Vorderseite. Um es einfacher zu machen habe ich erst mal das Fenster entfernt. Auf dem Bild kann man sehen, dass das Ständerwerk echt leiden musste um das scheinbar nicht originale Fenster einzusätzen. Das ist natürlich schlecht.
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Vorne hat der Wagen echt gelitten, daher habe ich nahezu alle Hölzer ausgetauscht:
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Auch hier sind natürlich später noch Diagonalen hinzugekommen, so wie Verstärkungen um das Fenster drum zu.
Als nächstes kam die linke Seite. Es war gar nicht so einfach das untere Kantholz auszutauschen ohne das der ganze Aufbau wie ein Kartenhaus zusammen fällt.
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Die linke Seite stand vom Wetter scheinbar gut geschützt, hier habe ich bis auf den unteren Längsbalken fast nix ausgetauscht. Aber auch hier kamen Diagonalen hinzu.
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Die rechte Seite hat da deutlich mehr abbekommen. Hier habe ich schätzungsweise 50% erneuert.
image_id: 5265
Auf folgendem Bild fehlen nur noch rechts die Diagonalen:
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Nach dem das Ständerwerk fertig gestellt war habe ich mich dem Dach gewidmet. Die Originalen Rundbögen sind zweiteilig und hingen zur Mitte hin sichtlich durch. Das hatte auch zur Folge das der Wagen oben rum nach außen Bauchig wurde, da die Bögen so ja nach außen gedrückt haben. Die Bögen selber waren vom Holz her aber gar nicht schlecht, konnten also behalten werden. Die Frage war jetzt nur, wie bekomme ich den ganzen Wagen jetzt wieder gerichtet, dass alles wieder maßlich und von Form und Lage her passt und fluchtet? Erst mal das Zinkblech und die Holzbretter vom Dach runter:
image_id: 5267
Und denn habe ich mir folgenden Plan ausgedacht: Wenn ich alles gerichtet bekomme, wie bleibt es in Form? Ich habe mir eine Schablone des passenden Rundbogens erstellt. Damit habe aus Multiplex (ich glaube 12 mm :roll: ) Bögen ausgeschnitten:
image_id: 5268
Mit einem 5 m langen geraden Balken und zwei Deckenstützen habe ich die Rundbögen wieder hochgedrückt, so dass alle die gleiche Höhe haben. Zusätzlich habe ich mit zig Spanngurten über die Diagonalen den Rest gerichtet. Als alles an Ort und Stelle war (hundert mal gemessen und überprüft) habe ich die Multiplexbögen stirnseitig vor die Originalbögen geschraubt um alles zu fixieren.
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Danach habe ich alle Hilfsmittel entfernt und war wirklich überrascht wie gut das geklappt hat. Alles blieb in Form und Maß. Der ganze Wagen war jetzt (Hauptsächlich durch die Diagonalen im Ständerwerk) viel Verwindungssteifer.
Ich finde da habe ich den Grad gut getroffen. Er ist so steif, dass er nicht wie ein Kartenhaus zusammenfällt und alles Maßlich bleibt, aber nicht so Verwindungssteif, dass er bei einer Bodenwelle droht aus einander zu brechen. ;)

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Dienstag 12. April 2016, 21:43
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Beitrag Re: Bauwagen von 1959
Wahnsinn! Hast Dir ja unglaublich Müher gemacht! Sehr gute Arbeit!!!

Wenn ich die Bilder sehe denke ich an unseren Wagen, den haben wir auch total entkernen müssen..ist leider nicht so alt wie Deiner sondern von 1992.... aber trotzdem komplett faul gewesen ...

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Mittwoch 13. April 2016, 13:53
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Beitrag Re: Bauwagen von 1959
Ich kann mich Daniel nur anschließen: Saubere Arbeit !
Bin gespannt wie's weiter geht :)

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Stets ölige Schrauber-Grüße ;)

Uli

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Mittwoch 13. April 2016, 21:10
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Beitrag Re: Bauwagen von 1959
Danke Danke 8-)

und weiter geht's:
Nachdem das Ständerwerk stabil war konnte ich mich an den nächsten Schritt machen.
Da der Apparat nun als erstes Wetterfest werden sollte hielt ich es am klügsten mit dem Dach anzufangen, da das den größten Beitrag zum Wetterschutz liefert.
Das alte Dach schien sogar dicht gewesen zu sein. Die Holzbretter die da drunter lagen waren jeden falls noch super in Schuss, echt noch nichts dran! Also einmal grob abgerichtet und die Dinger wieder rauf gespaxt.
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Als nächstes habe ich eine Unterspannbahn aufgetackert, als Windschutz
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Als äußerste Schicht war original Zinkblech verklebt, in Stücken zu 1m x 2m. Das Abmaß finde ich unglücklich, kann man über die Fläche einfach nicht schick geometrisch verlegen, aber in größeren Abmaßen bekommt Zinkblech auch einfach nicht. Ich habe folgenden Weg gewählt: Statt Zinkblech, habe ich verzinktes Stahlblech genommen, in den Abmaßen 3m x 1,5m. Vier Bleche quer gelegt hat mit gefallen, jeweils ca 30-35 cm überlappt. Die Überlappung habe ich mit Spezialkleber verklebt, welche gleichzeitig als Dichtung wirken soll und an den Außenkanten habe ich die Bleche mit Spenglerschrauben verschraubt.
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brauchte ich allerdings Hilfe für ;)
Das lag Hauptsächlich daran, dass 1mm Stahlblech doch wesentlich steifer ist als Zinkblech. Da hab ich mich doch ganz schön erschrocken. Hat aber mit starker Hilfe von Kumpels, Tricks und provisorischen Werkzeugen doch ganz gut geklappt.
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Was jetzt noch interessant war, wie verhindere ich dass Stirnseitig Wasser unter das Blech läuft?
Behelfsmäßig habe ich mir was einfallen lassen. Aus Brettern habe ich den passenden Rundbogen ausgeschnitten, unter dem Blech befestigt, und die Kante mit Silikon abgedichtet. Idee gut, Ausführung gut, genau betrachtet doch nicht optimal. Das Holz und das Blech dehnen sich bei Wärmer unterschiedlich stark aus, deswegen reißt die Silikonnaht immer auf.
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Danach habe ich mich um das vordere Fenster gekümmert. Nicht mehr so schön und es war auch grau statt weiß wie die anderen. Also abgeschliffen, weiß angestrichen und wieder Eingebaut, diesmal auch so, dass das Ständerwerk nicht geschwächt wird ;)
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Donnerstag 14. April 2016, 22:20
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Beitrag Re: Bauwagen von 1959
Bevor ich nun mit der Außenverkleidung angefangen habe, wollte ich noch ein paar Sachen fertig bekommen. Zum einen habe ich noch die beiden Fenster der Seiten gestrichen
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Dann wollte ich noch die Tür bauen. Die Originale war so dermaßen gammelig, da konnte ich echt nichts mehr von verwenden. Also ein kompletter Neubau. Nach der Vorlage der Originalen.
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Das war wirklich nicht ganz einfach und bin von mir selber überrascht dass ich das so gut hin bekommen habe :lol:
Passt recht gut, überall Umlaufend vernünftig Spiel, schließt Super etc.
Dann kam endlich das Holz für die Außenverkleidung an, fast 1000 Euro :cry:
Sibirische Lärche, gefiel mir aber Super.
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Dazu noch die Passenden Schrauben besorgt, Messing, vernickelt, auch Arschteuer
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Bevor es los gehen konnte habe ich die ganze Hütte aber noch mit Unterspannbahn eingepackt, als Windbremse
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Damit die Schrauben alle in einer Reihe liegen habe ich mir einfach eine Bohrlehre angefertigt, damit ich alle gleich vorbohren konnte.
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Super Klasse Idee, die Umsetzung war aber Scheiße. Doch das sehen wir in der nächsten Ausgabe ;)

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Sonntag 17. April 2016, 22:37
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Beitrag Re: Bauwagen von 1959
Und zwar hat es deswegen nicht so gut geklappt, da zwar jedes Brett gleich vorgebohrt ist, aber die Anlagekante oben am Dach gar nicht gerade ist :?
So sind die Schraubenhöhen also doch teilweise aus der Reihe :cry:
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Noch einmal gerade unten abgeschnitten und fertig ist die Laube.
Sieht nach "just" aus, hat aber über 4 Wochen in Summe gedauert...
Damit war die Bude so weit Wettertauglich. Dazu fehlte nur noch eine zwei fache Schicht Holzschutzlasur in klar.
Als Fußboden wurden 5 meter lange neue Nut und Feder Bretter verlegt, da der alte leider auch gammelig war.
Wo ich noch bei Zeiten mal Bilder von nach reichen muss ist der ganze Beleuchtungskram den ich da installiert habe. Ansonsten ist der Wagen noch aktuell auf diesem Stand.
Wetter dicht und tauglich einige Probefahrten und Einweihungsfeiern da drin zu machen ;)

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Montag 18. April 2016, 22:32
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Beitrag Re: Bauwagen von 1959
Saubere Arbeit Marvin, hast meinen Respekt :!:


Donnerstag 28. April 2016, 20:36
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Registriert: Montag 1. August 2011, 11:29
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Beitrag Re: Bauwagen von 1959
Super klasse Arbeit und wieder toll berichtet darüber !
Klasse Marvin :D

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Grüsse aus der schönen Wetterau/Vogelsberg/Giessen
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Ein guter Bauer braucht nur drei Tore, ein ScheunenTor, ein StallTor und ein TrakTor.


Freitag 29. April 2016, 15:15
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Registriert: Sonntag 22. März 2015, 16:00
Beiträge: 14
Wohnort: 47877 Willich
Beitrag Re: Bauwagen von 1959
Marvin, Frage, ein Jahr hier Ruhe über den Bericht deines Bauwagens. Wie weit bist du? Ist der Wagen fertig? Hast du damit schon Fahrten, Feiern, Feste gefeiert?
Fragen über Fragen, und Bilder bitte.
Du hast so toll berichtet und der Wagen sieht so Klasse aus. Schorsch


Montag 1. Mai 2017, 20:08
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