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NG 22 Baujahr 1941 überholen 
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Beitrag Re: NG 22 Baujahr 1941 überholen
Guten Morgen,
es gibt neues an der Front, sprich am Motor. Die Firma hat jetzt alles durchgemessen und startet jetzt mit der Bearbeitung. Da ist natürlich das Übliche bei: Kurbelwelle schleifen, Pleuellager, Kolbenbolzen, Buchsen aufbohren, Übermaßkolben, etc. Ölpumpe hat auch Luft im Exzenter und muss bearbeitet werden. Dazu kommt noch, dass das Hauptlager an dem Schwungrad keinen Festsitz im Gehäuse hat, das alte Lager wird sich vielleicht auch schon mal mitgedreht haben. Damit das mit dem neuen Lager wieder Top ist, wird das auch bearbeitet.
Bei einer Sache sind wir noch etwas Ratlos: Die Pleuelschrauben sind dermaßen ausgenudelt, dass die nicht mehr wieder verwendbar sind. Neue kaufen kann man logischer Weise nicht. Aber kann man die denn nicht anfertigen? Die haben mir schon allerhand neu angefertigt, aber in diesem Falle ginge das irgendwie nicht, aber warum habe ich nicht verstanden. Vielleicht hat ja auch noch jemand von euch brauchbare liegen?

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Normag NG 16 C, Normag NG 22, Deutz F2M 417,
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Donnerstag 7. März 2019, 09:02
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Beitrag Re: NG 22 Baujahr 1941 überholen
Gestern Abend habe ich tatsächlich noch mal 60 min Zeit gefunden um ein wenig was zu machen. Ich konnte glücklicherweise die beiden großen Zentralmuttern an den Bremstrommeln los bekommen. Als nächstes steht also das bekannte Übel an, die Bremstrommeln los zu bekommen... :cry: Naja ich habe schon mal angefangen einen Abzieher zu bauen.

Was ich noch interessant fand: Auf meinen Trommeln waren noch Distanzringe drauf, so wurde die Spur verbreitert. Schätzungsweise um 40 bis 50 mm pro Seite. Das hatte ich vorher so noch nie gesehen. War das wohl eine seltene Ausstattung oder vielleicht sogar self-made?

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Freitag 8. März 2019, 10:46
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Beitrag Re: NG 22 Baujahr 1941 überholen
So mein Telefon ist zwar immer noch kaputt, aber irgendwie habe ich es geschafft doch endlich alle Fotos zu sichern. Jetzt werde ich das alles nachholen, also wird dieser beitrag etwas länger...

Als erstes noch mal der Ring für den Wellendichtring der mir aus dem Vorderachsbock gefallen ist. Wie gehört das normal?
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Denn jetzt noch mal die Fotos wie ich die Sitzbank, Kotflügel, Trittbleche und Lenkgetriebe abgebaut habe:
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Hier sind noch ein paar Fotos von den Bremsgedöns:
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Ein Blick auf das Ausrücklager. Alles voller Öl aus der Kurbelwelle und das Ausrücklager sieht auch nicht mehr so, naja...
image_id: 5679

Denn mal ein Blick unter die Bleche in die Kisten. Wie gesagt, die ganzen Zahnräder und so machen mir noch einen guten Eindruck nur bei dem Schneckenrad habe ich ein schlechtes Gefühl:
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Das eine Bild zeigt auch die Ablassschraube direkt nach dem ausdrehen. Da ist halt allerhand dieser gelbe messingfarbene Abrieb dran, kommt meiner Meinung nach alles von dem Schneckenrad.

Des weiteren konnte ich ein noch ein interessantes Rätsel lösen. Das Blech auf dem die Batterie steht war ja mal vor einigen Dekaden weg gegammelt und da wurde ein rotes Blech eingeschweißt auf dem in weißen kyrillische Buchstaben etwas steht. Mein Arbeitskollege konnte mir das übersetzen. Es geht dabei um den Rübenroder KS-6 der damals aus der Sovjet Union viel in die DDR exportiert wurde über die Handelsgesellschaft Traktoroexport. Auf dem Blech steht auch etwas über Netto und Bruttogewicht. Ich vermute daher, dass das Blech Teil einer Versandkiste war, mit Ersatzteilen für den Roder:
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Heute konnte ich tatsächlich noch etwas schaffen. Ich habe mir einen Abzieher für die Bremstrommeln gebaut und habe die linke schon mal abgezogen. Ausnahmsweise ging das mal ohne Komplikationen. Nachdem was ich beim NG 16 erlebt hatte, habe ich mir schon Sorgen gemacht, aber ausnahmsweise mal Glück gehabt. Dass da keine Bremswirkung mehr vorhanden war wundert gar nicht, wenn man sieht wie viel Getriebeöl schon auf den Bremsen und in der Trommel ist:
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Sonntag 10. März 2019, 21:18
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Beitrag Re: NG 22 Baujahr 1941 überholen
Ich bin gestern wieder einen kleinen Schritt vorangekommen. Die rechte Trommel ging jetzt auch runter, sogar noch leichter als die linke. Das war mir jetzt schon wieder zu leicht (ich weiß, ich bin nie zufrieden…) und die Passfeder lag unten in der Trommel!? Die Nut war natürlich auch gerade unten, es kann also sein, dass die Passfeder bei der Demontage der Trommel mit runter gefallen ist. Aber selbst wenn nicht, sie sitzt in der Nut auch nicht mehr fest wenn man sie wieder einsetzt, da ist schon viel zu viel Spiel, Mist. Da muss ich mir denn wohl auch was zum nacharbeiten überlegen.

Nun denn habe ich angefangen das Bremsgetöse zu demontieren. Das ist ja schon eine umständliche Konstruktion mit dem Seilzug und zig Mal umgelenkt und so. Naja, wird aber wohl irgendwie hin hauen. Hier ist es übrigens denn auch das erste Mal vorgekommen, dass Schrauben so verrostet waren, dass sie abgerissen sind oder dass ich sie abschneiden musste. Damit hatte ich ja im ganzen Projekt noch gar keine Probleme bisher.

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Dienstag 12. März 2019, 07:50
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Beitrag Re: NG 22 Baujahr 1941 überholen
Oh ja, das Schneckenrad schaut übel aus. Mir scheint auch das die Welle in der Mitte etwas Verschleiß anzeigt. Aufschlussreiche Bilder, danke.
MfG.
NG SEPP

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Dienstag 12. März 2019, 12:33
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Beitrag Re: NG 22 Baujahr 1941 überholen
Die Welle habe ich mir noch gar nicht so genau angeschaut, das kann natürlich möglich sein.
Heute Abend will ich mich mal an die Steckachsen wagen. In welcher Reihenfolge wage ich mich denn eigentlich überhaupt daran, wenn ich die Kiste von den Zahnrädern befreien will? Ich will es mir ja nicht unnötig schwer machen. Von hinten nach vorne oder von vorne nach hinten oder ist es egal? :?

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Dienstag 12. März 2019, 13:46
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Beitrag Re: NG 22 Baujahr 1941 überholen
Hm,

das hat heute irgendwie alles nicht so gut geklappt wie ich das wollte... Hier noch mal der Schmodder an und hinter den Bremsen:

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Denn sollte es ja an die Steckachsen gehen. Sprengring vorne raus überhaupt kein Problem:

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Denn die große Einstellmutter los drehen, rührt sich nichts. Erst mal die andere Seite probiert, hier ging es recht easy. Aber auch hier war danach schon Schluss. Was kann ich bei der ersten Mutter noch mal probieren? Ich habe schon überlegt mir so einen Schlüssel zu bauen, ähnlich wie die Schlüssel bei einer Flex, aber wär natürlich gut wenn ich mir den Aufwand sparen könnte.

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Bekomme ich die Steckachse jetzt überhaupt auf diese Weise irgendwie raus? Oder muss ich dazu den kompletten Achstrichter abbauen und die Steckachse im demontierten Zustand rausdrücken?
Da ich nicht weiter wusste wollte ich mich erst mal um das Wechselgetriebe kümmern. Zuerst habe ich Motorseitig die beiden Deckel abgeschraubt:

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Und schon wurde ich wieder skeptisch. Auf den ersten Blick fiel mir schon ein Unterschied zur Ersatzteiliste auf. Laut dieser sollten beides Rollenlager sein, an der Hauptwelle ist bei mir aber ein Kugellager verbaut, hm, was halte ich da von? :?
Aber da ist noch mehr unstimmig. Auf meiner Vorgelegewelle ist ein Sicherungsring vor dem Lager (was ja auch Sinn macht), der fehlt aber in der ETL?! Genau wie die Nutmutter auf der Hauptwelle vor dem Lager. Naja Kleinigkeiten.

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Diese fiel mir jetzt übrigens mehr oder weniger entgegen. Das Lager hatte quasi null Festsitz im Getriebegehäuse, das kann doch unmöglich richtig sein oder? Was bei mir scheinbar fehlt ist die Druckscheibe zwischen Antriebswelle und Hauptwelle, die jedoch wichtig für die Axiale Ausrichtung ist...

Was ich denn noch auf dem Grund des Getriebegehäuses gefunden habe ist eine kaputte/modifizierte Passfeder. Ich denke mal die hat sich irgendjemand für irgend etwas gebastelt und denn in das Getriebe verloren, aber mal abwarten.

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Dienstag 12. März 2019, 23:19
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Beitrag Re: NG 22 Baujahr 1941 überholen
Heute Abend sah es erst wieder so aus als wenn nichts klappen würde. Ich habe mir die Frage selbst beantwortet wo man bei dem Getriebe anfängt, nämlich von hinten, da kann man die Wellen super nach hinten raus ziehen. Dann Achse, dann Handbremse und zuletzt Wechselgetriebe. Ich habe mir den Bericht von Lanzfranz angesehen und so wie er es zusammen gebaut hat will ich es Rückwerts auseinander bauen ;)
viewtopic.php?f=42&t=3627

Also wollte ich damit anfangen die Riemenscheibe zu demontieren, ich war aber zu blöde diese irgendwie zu blockieren :roll:
Da wollte ich schon fast wieder gefrustet aufgeben, denn habe ich erst mal zur Nervenberuhigung die Rücklaufwelle ausgebaut, das ging ganz einfach. Dabei habe ich gesehen, dass die Distanzscheibe auf der anderen Seite vom Zahnrad sitzt als in der ETL (Auf Lanzfranz seinem Foto aber auch?!)
Naja aber dann noch mal etwas konzentriert und ich habe die Riemenscheibe blockiert bekommen und konnte diese abziehen:

image_id: 5708image_id: 5709image_id: 5710

Denn mal hinten das Zugmaul abgebaut und mir die Lagerdeckel hinten angesehen. Diese sind auch wieder anders als in der ETL, also da hat die Modellpflege mal wieder Eiskalt zugeschlagen...

image_id: 5711

Denn die Kette runter, kein Ding, denn den rechten Lagerdeckel runter und mit einem Kantholz die lange Triebwelle gelockert, ging auch ganz gut:

image_id: 5712image_id: 5713image_id: 5714

Aber denn kam es. Ich wollte ja damals schlau sein und hab die Kiste so weit in die Ecke gestellt wie es ging, damit er nicht im Weg steht wenn er nicht mehr bewegbar ist. Und was war das Ende vom Lied? Die lange Welle ging jetzt nach hinten nicht mehr raus :roll:

image_id: 5715

Das wollte ich nicht einsehen und habe tatsächlich mit der Hand das Dingen umgewuppt und wär mir fast von den Böcken gefallen, Arbeitssicherheit lässt grüßen :oops: Also Kinder, so niemals nach machen :P
Denn ging die Welle auch raus. Hier weitere Fotos danach:

image_id: 5716image_id: 5717

Denn den linken Deckel aufgeschraubt und auch die Welle wieder mit einem Stück Holz raus gehebelt:

image_id: 5718image_id: 5719image_id: 5720image_id: 5721

Jetzt muss eigentlich nur noch die Riemenscheibenwelle zur Seite raus, da muss ich mir noch mal überlegen zu welcher Seite am besten. Die ist auch wieder ein bisschen anders, das Kegelrad soll laut ETL mit Scheibe, Mutter und Splint gehalten werden, bei mir ist es aber ein Sicherungsring, naja.

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Donnerstag 14. März 2019, 22:31
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Beitrag Re: NG 22 Baujahr 1941 überholen
Einen Schlüssel wie bei der Flex wollte ich auch anfertigen, habe aber wie meine Vorgänger auch mit dem Meisel die Mutter gelöst. Die war schon so stark onduliert das ein richtiger Schlüssel nicht funktioniert hätte. Ist die Scheibenmutter ab, kannst du die Steckachse ziehen.
Bin schon gespannt auf die Zähne an der Steckachse.
MfG.
NG SEPP

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Freitag 15. März 2019, 11:04
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Beitrag Re: NG 22 Baujahr 1941 überholen
Die Mutter ging ja nur auf der einen Seite nicht los. Auf der anderen Seite habe ich die abbekommen. Quasi mit freier Sicht auf die Lager. Dennoch weiß ich nicht wie ich jetzt die Steckachsen gezogen bekommen, also wo kann ich da anpacken zu ziehen? Die sitzen ja mit den beiden Lagern fest in dem Achstrichter?!

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Freitag 15. März 2019, 12:59
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