Moin, ja denn muss ich das vielleicht auch noch mal mit der anderen Dichtmasse probieren… trotzdem frage ich mich dann wie auch du wie die das damals gemacht haben, weil solche Dichtmassen gab es ja damals alle gar nicht, hm.
Gemessen habe ich quasi von der Spitze des Peilstabes bis zur ersten Geometrie wo ich den Zollstock anlegen konnte. Das ist echt schwierig zu beschreiben. Im Prinzip ist das ja eine Verschlussschraube und in der Mitte ist der Stab fest. Und ich habe nicht in der Mitte wo der Stab fest ist die Messung begonnen, sondern am anderen Ende vom Gewinde. Schwierig, notfalls muss ich eine Zeichnung machen.
So, jetzt will ich aber mal ein paar Bilder nachliefern. Fotos von der Steckachsenmontage:
Dann Öl auffüllen. Das SAE 90 GL 3 Öl war gar nicht so zähflüssig Honigmäßig wie ich das dachte…
Und jetzt noch das fertige Getriebe, das letzte Bild zeigt es schon mit Owatrol eingestrichen. In diesem Forum wird da erstaunlich wenig drüber diskutiert. In anderen Foren wird der Owatrol-Umstand ja wirklich teils heftig diskutiert. Es gibt gute Gründe warum man das verwenden sollte und auch gute dagegen. Muss man sehen wie es für einen selber passt. Der erste Grund ist subjektiv: Die Optik. Manche finden es sieht gut aus, manche finden das speckig glänzende furchtbar. Ich gehöre zum ersten Teil. Der zweite Grund ist da schon deutlicher: Wenn man das Gerät nicht neu lackiert muss man es anders konservieren, so dass es nicht weiter rostet. Da ist Owatrol ganz klasse für, da das überall eindringt und das rosten verhindert. Gibt dafür allerdings natürlich auch Alternativen zu Owatrol. Eigentlich will ich hier keine Diskussion lostreten, da es die wie gesagt im Netz schon an vielen Stellen oft genug gab, aber nachdem ich jetzt so viel dazu geschrieben habe, muss ich wohl damit rechnen, dass da noch jemand was zu schreibt, naja egal. Schaut euch das Foto an und denn kann sich ja jeder seine eigene Meinung bilden
Hier habe ich noch Bilder von der Montage der Kurbelwelle:
Und hier vom Drezahlgestänge:
Mir ist jetzt aufgefallen, dass der Abschlussdeckel (für den ich ja immer noch den richtigen Filzring suche) einen Riss von der Mitte her hat, der aber nicht ganz bis zur anderen Seite durch geht. Wie gehe ich damit um? 1. Einfach einbauen, passiert schon nichts und kann man eh nichts machen 2. Eine Nacharbeit ist möglich 3. Man kann mit einfachen Pfuschermitteln den Riss gegen Undichtigkeiten zu kitten Da bin ich mal auf eure Anregungen gespannt:
Zu guter Letzt konnte ich gestern Abend noch die Ölpumpe einbauen. Step für Step geht es weiter. Jetzt habe ich natürlich festgestellt, dass der Spritzring auf der Kurbelwelle (der direkt neben der Ölpumpe fest ist) lose ist. Wenn ich die Kurbelwelle drehe klappert der jetzt etwas. Ist das wohl schlimm?
Das war jetzt echt viel. Ich hoffe einzelne Sachen gehen jetzt nicht unter
_________________ Grüße aus dem Örtchen Quetzen an der WeserMarvin
Normag NG 16 C, Normag NG 22,Deutz F2M 417, Mercedes-Benz S124 300TD,VWPolo6NHarlekin
Moin, ja denn muss ich das vielleicht auch noch mal mit der anderen Dichtmasse probieren… trotzdem frage ich mich dann wie auch du wie die das damals gemacht haben, weil solche Dichtmassen gab es ja damals alle gar nicht, hm....
Was ist denn mit Teflonband? Lässt sich das Gewinde damit nichtabdichten? Früher hat man das - wie Sepp schon sagte - mit Hanf gemacht. Das Teflon gibt's heute auch schon derart vorbereitet, dass man es wie eine Schnur in den Gewindegang legt
_________________ Stets ölige Schrauber-Grüße
Uli
Es gibt keine dummen Fragen - es gibt nur dumme Antworten
Den Riss im Deckel würde ich mit Silberlot schließen. (Hartlöten)
In deinem Fall kommt neue Farbe überhaupt nicht in Frage. Ob Owatrol oder auch nur eindieseln, alles besser als neu lackieren. Ich musste neues Blech einsetzen, da kommt man nicht ohne Farbe aus.
Danke für die schönen Bilder. MfG. NG SEPP
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Moin, also gestern Abend habe ich noch mal kurz beim Getriebe vorbei geschaut, es ist wirklich an beiden Stellringen an den Achstrichtern undicht, trotz Hylomar… Wenn ich jetzt den Motor irgendwann soweit habe werde ich wohl noch mal versuchen die Stellringe mit Teflonband abzudichten. Also das ärgert mich doch etwas…
Ansonsten habe ich bei dem Motor schon so einiges geschafft. Die Nockenwelle ist wieder drin. Schwungradseitig mit Filzstreifen abgedichtet. Fertige Ringe konnte ich nicht kriegen, aber Streifen haben auch gut gepasst als ich endlich die richtige Größe hatte. Da bin ich mal gespannt ob das dicht wird. Vorne habe ich die ganze Mimik erstmal ohne Abdichtung zusammen gebaut, vermutlich muss das zum Förderbeginn einstellen ja eh wieder raus…
Im Anschluss habe ich noch die Kolben eingebaut. Das ging ganz gut. Der Instandsetzer hat mir alles genau markiert, damit ich nicht Kolben, Pleuel, etc. vertausche, da die Lager ja abgestimmt sind. Er hat die Kurbelwelle von vorne nach hinten nummeriert und so habe ich die Teile auch von vorne nach hinten eingebaut. Ein Blick in die ETL sagt aber dass man von dem Schwungrad aus anfängt zu zählen. Also hat er nur die Beschriftung an der Kurbelwelle vertauscht oder alle? Seine neuen Zahlen decken sich jedenfalls mit alten Zahlen die auch schon dran stehen. Ich werde da mal anrufen, aber ich befürchte, dass die das selber nicht mehr im Blick haben, da das da ja alles so lange gedauert hat.
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Moin, ich wollte mal wieder ein paar Bilder einreichen, zudem was ich ja schon beschrieben habe. Zuerst einmal die Bilder vom Einbau der Nockenwelle:
Dann, wie beschrieben, die Bilder vom Einbau der Kolben mit Pleuel:
Und die Einspritzpumpe habe ich schon mal wieder angesteckt:
Jetzt bin ich mal das Thema angegangen, was die Risse in den Bauteilen angeht die ich schon einmal beschrieben habe. Dazu wollte ich mal 2K-Flüssigmetall probieren. Damit habe ich damals schon positive Erfahrung gemacht, als ich eine Undichtigkeit am reparierten Frostriss am NG 16 damit zugeschmiert habe. Die Risse im Kurbelwellendeckel und im großen Lukendeckel mussten ja nur dicht gegenüber dem Öl werden und mussten so nichts Großes halten. Also habe ich eine kleine Nut darauf langfräsen lassen und habe diese mit dem Flüssigmetall vollgefüllt. Das macht auch soweit einen guten Eindruck. Wo ich schon dabei war habe ich damit auch die Ecke der Riemenscheibe wieder eingeklebt die mir bei der Demontage kaputt gegangen war, ob das hält wird sich zeigen. Zu guter Letzt habe ich mir noch meinen Anlasserhalter vorgenommen. Da waren ja zu Urzeiten schon die Verschraubungslaschen abgerissen. Ein Vorfahre hat diese mit einem Blech wieder angeschraubt, aber mehr schlecht als Recht. Diese habe ich auch mit dem 2K-Zeug wieder angeklebt und zusätzlich das Blech rüber geschraubt. Aber selbst so waren die Spannungen schon so hoch, dass die Klebebindung nicht gehalten hat…
Was mich dann im Nachhinein noch stutzig machte: Der Gashebel und der Anlasserhalter kollidieren schwer miteinander?! Es ist zwar eine Kerbe im Halter dafür vorgesehen, aber die passt überhaupt nicht. Ich kann mich leider auch nicht mehr daran erinnern wie es vor der Demontage war, könnt ihr mir dabei helfen?
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Moin, ich muss mal wieder ein Update geben. Ich habe zwar immer was gemacht, aber nie wirklich Zeit gefunden Bilder hoch zu laden. Die Reihenfolge stimmt zwar jetzt wohl nicht mehr ganz aber macht ja nichts.
Da ich aus bestimmten Umständen mal eine Zeit nicht am Motor weiter machen konnte habe ich mir als Ersatz was anderes gesucht und habe schon mal den ganzen Pedalkram sauber gemacht. Das ist alles wie vermutet ausgeschlagen und muss neu gelagert werden, ebenso muss der Graphitring neu, aber dazu alles mehr wenn es so weit ist:
Denn konnte ich am Motor weiter machen. Da der ganze Deckelkram alles wieder aufgeschraubt ist, habe ich den Block Schwungradseitig angepinselt, damit da nicht irgendwann was gammelt:
Denn habe ich mir Dieselleitung mäßig schon mal was gebaut mit dem ich später den Förderbeginn prüfen will. Ob das klappt wird sich dann zeigen:
Hier habe ich übrigens noch ein kleines Video was ich damit mein, wenn ich sage der Gashebel kollidiert mit dem Anlasserhalter. Wie kann das sein? Was stelle ich damit an?
Als nächstes sollte der Vorderachsbock dran, damit ich die Riemenscheibe wieder vorstecken konnte. Damit das mit den Buchsen für die Blattfeder nicht so kompliziert wird im montierten Zustand, habe ich mir gedacht mache ich die vorher neu. Die alten Buchsen aus dem Pseudokunststoff waren total hinüber und auch die Welle war nichts mehr. Das habe ich mir neu anfertigen lassen (Buchsen aus Messing), die Bohrungen im Block wieder annähernd rund aufgerieben und dann die Buchsen da rein gedübelt. Ich habe da auch mit Wärme/Kälte gearbeitet, da man da an der unhandlichen Stelle auch nicht großartig mit dem Hammer schlagen kann. Hat in Summe alles gut geklappt:
Also wenn der Bock schon vor dem Motor vor gewesen wäre, wär das eine unverhältnismäßige Maloche geworden… Dann eine passende Dichtung geschnitten und den Bock mit Deckenkran wieder vor den Motor vorgesetzt (mega dusselig konstruiert). Danach die geklebte Riemenscheibe da wieder vor.
Und gestern dann das dicke Schwungrad wieder aufgesteckt. Das ging echt erstaunlich locker von der Hand. Erst wieder auf der Palette aufgestellt und denn mit Hubwagen davor geschoben. Easy.
Nächste Woche will ich mich denn mal wieder an das leidige Thema mit dem Förderbeginn wagen…
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Na endlich geht's weiter, ist ja langweilig hier ohne deine guten Beiträge immer mit scharfen Bildern untermauert. Beim Gashebel kann ich dir nicht helfen, da bei mir der weiter vorne sitzt. Aber da fehlt ja nicht viel zur Gängigkeit. Du wirst dich schon für eine der zwei Möglichkeiten entschieden haben. Noch etwas Material abtragen, oder die Anlasser-Halterung über Langloch etwas tiefer setzen. MfG. NG SEPP
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Ich geh in die Knie... jetzt bin ich wieder da wo ich vor Jahren schon gescheitert bin. Diese ganze OT und FB Getüddel
Aber fangen wir vorne an. Einen Tag frei heute und der sollte genutzt werden. Der Anfang lief, mit Messuhr den OT von beiden Kolben bestimmt. Ging auch viel besser als damals, da ich jetzt nicht das Getriebe da mehr dran hatte und man direkt ohne Widerstand am Schwungrad drehen konnte. Auch mit Vorwärts auf OT drehen und Rückwerts auch und denn die Mitte davon nehmen. Kam fast aufs gleiche, da nach der Überholung natürlich kaum noch Kolbenbolzen und Pleuellagerspiel vorhanden ist. Top.
Makiert habe ich mir das jetzt gleich an drei Stellen.
1. Auf der Schwungscheibe, beste Ablese- und Markiervariante, aber mit Getriebe später Wertlos 2. Auf der Riemenscheibe vorne, ungenauer, da kleinerer Durchmesser, aber dafür immer zugänglich 3. Auf den Zähnen am Anlasserkranz, leicht zu zählen, aber nicht so genau
An der Riemenscheibe konnte ich gleich erkennen, dass die alten Markierungen noch genau passen, also auch alles gut.
Die Werte für den FB raus gesucht und ebenfalls an all den Orten markiert:
Laut der Tabelle sollte der Förderbeginn von 27° bis 29° vor OT liegen, ich habe mir das für den Schwungradumfang mal umgerechnet und von 26° bis 30° vor OT mal für jedes Grad auf dem Schwungradumfang aufgezeichnet (die fünf Eddingstriche). Was soll ich sagen, ich bin erstaunt, dass das trotz des großen Umfangs trotzdem nur so ein kleiner Feinabstimmungsbereich ist!
So weit, so sexy. Jetzt noch falls es irgendwen interessiert mein Schmierzettel wie ich mir das ausgerechnet habe:
Aber denn ging es los!! Jetzt den Förderbeginn auch noch so einstellen wie ich es markiert habe. Laut Anleitung geht das ja per Spaltmaß an den Rolenhebeln abnehmen. Aus der Vergangenheit weiß ich ja noch, dass das nicht so einfach war, also wollte ich das jetzt mal Mittels Überlaufrohr an der Pumpe probieren. Da liegt das Problem, ich kriege aus der Pumpe keinen Diesel raus?! Die Leitung vor der Pumpe entlüftet, denn die Schraube oben auf der Pumpe entlüftet (kommt auch einwandfrei blasenfrei der Diesel raus) aber ich kann denn an der Handpumpe pumpen wie ein Weltmeister, es wird kein Diesel gefördert
Woran hat es gelegen? Keine Ahnung, der Tag war zu lang und ich war erst mal platt. Vielleicht die Abstellwelle nicht richtig eingebaut? Hat mir irgendwie in Drehrichtung auch sehr wenig Vorspannung. Ist bei der Pumpe selber noch ein Problem? Im auseinandergebauten Zustand konnte ich die Stößel (offensichtlich gegen Luft) nicht eindrücken so dass der Stößel drin bleibt.
Ich bin Ratlos
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Normag NG 16 C, Normag NG 22,Deutz F2M 417, Mercedes-Benz S124 300TD,VWPolo6NHarlekin
Guten Morgen, ich bin zwar schon wieder einige Zeit im Lande, habe die erste Zeit aber noch mit anderem verbracht unter anderem einen Güldner G40 von einer Bekannten verkabelt und auch einen Deutz F3L 514 mit neuen Strippen versehen. Gestern bin ich aber denn endlich wieder bei meinem Projekt eingestiegen und musste mich erst mal wieder einfinden. Da ich offensichtlich mit mehreren Problemen gleichzeitig zu kämpfen hatte (Förderbeginn + Pumpe entlüften) habe ich mir überlegt, dass man das einzeln angehen muss. Ich wollte den Förderbeginn ja mittels Überlaufrohr an der Pumpe ermitteln, was aber so nicht geht bei meinen Umständen. Nach einem Blick in die Reparaturanleitung habe ich mich entschieden es nach der beschriebenen Methode zu probieren und die sieht wie folgt aus:
Großen Lukendeckel abnehmen und Rollenspiel an den Nocken prüfen. Die Rollen lassen sich leicht durch drehen (da sie ja Spiel haben) und sobald die Rolle auf den Nocken aufläuft lässt sie sich nicht mehr leicht drehen und das ist der Förderbeginn. Das hörte sich für mich erst mal sehr ungenau an, aber nach dem ich das so einige male probiert habe, konnte ich feststellen, dass das den Förderbeginn doch sehr genau reproduziert. Fünf Mal probiert und jedes Mal ziemlich genau den gleichen Punkt getroffen +/- 0,5°. Was ich dabei noch festgestellt habe, das Rollenspiel soll nicht größer als 0,15mm sein, das wollte ich prüfen und da bin ich drüber weg gestorben. Entweder meine Nockenwelle ist krumm oder der Einspritznocken ist unrund geschliffen worden. Bei einer Umdrehung des Nockens kommt jedenfalls von gar kein Spiel bis hin zu 0,25mm alles vor…
Zurück zum Thema Förderbeginn. Die Methode schien also zu klappen. Laut Datenwerte muss ich zwischen 27° und 29° vor OT liegen, lag jetzt aber ca. bei 36,5°. Nocken also ausgebaut (Scheißmaloche übrigens mit dem Schleifring) und verdreht. Der ist ja so ausgeführt, dass immer ein Loch übereinpasst und bei Verdrehung zum nächsten passenden haben wir eine Förderbeginnverstellung von 2,5°. Also wollte ich mal so 3 Stellungen weiter probieren, aber hm, bei mir sind die Übereinstimmungen irgendwie unrhythmisch…
Egal, ich habe trotzdem was Passendes gefunden, wieder eingebaut und lag direkt bei 28,5° also getroffen und Top zufrieden! Der Vollständigkeit noch geprüft ob es beim zweiten Zylinder auch passt und der lag nur bei 20° vor OT . Schöner Mist. Da gibt es nur zwei Ursachen, entweder die beiden Nocken passen nach dem Schleifen vom Winkel her nicht mehr zueinander oder aber, was wahrscheinlicher ist, die Rollenhebel und Pumpenstößel schlackern da so ein Humbug rein. Durch nachstellen des Stößels kam ich wenigstens noch auf 24° bis 25° aber das reicht ja auch nicht. Ich denke mal ich muss den Nocken noch mal ein wenig verdrehen, damit der erste Zylinder früher steht und ich mit dem zweiten weiter in die richtige Richtung komme, so als Kompromiss. Bei dem ersten kann ich vielleicht dann ja auch noch mal per Stößel zurück justieren.
Fazit nach einem langen Tag: Ich bin schon mal ein ganzes Stück weiter gekommen, aber es ist immer noch Bedarf vorhanden.
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