Hallo brauche eine Zylinderkopfdichtung für nen Normal des Typs F12b und des Baujahrs 1954.
Weis aber leider nicht wo ich so was bekomme.

servus,

Dichtungen Schwarz

hallo!ich habe meinen dichtsatz für den k13a damals über ebay bezogen.die auktion war aber damals ebenfalls von"dichtungen-schwarz".viele grüsse!

Hallo easy,


erstmal herzlich willkommen im Forum

Ich wäre dir sehr dankbar wenn du dein Profil ergänzen würdest, damit wir wissen wer du bist und woher du kommst (für unsere Mitgliederkarte) und die Daten deines F12b in unsere Datenbank eintragen könntest.

Und nun viel Spaß hier

wer ist dichtungen schwarz???
Hatt mir jemand die Kontaktdaten?

Ps. danke für die hinweise und für den freundlichen empfang.

servus,

http://www.ds-dichtungen.de/

Danke schorsch habe schon bestellt.
Jetzt beginnt die große schrauberei.

Willkommen im Forum, easy. So wild wird das nicht werden, ist nur eine kleine Baustelle Bei der Gelegenheit kannst du gleich die Einspritzdüse in Balistol einlegen (3-5 Tage) und den Zerstäuber mit Druckluft durchpusten.
Hast du den Zylinderkopf auf Haarrisse geprüft, z.b. mit Kalkmilch ?

Hallo Markus?

Was bewirkt das Einlegen der Einspritzdüse in Ballistol?
Und wie funktioniert das mit der Kalkmilch? Und was, wenn ich dann Haarrisse entdeckt habe? Läßt sich der Zylinderkopf vom Kornett schweißen?

Fragen über Fragen Vielen Dank schon mal für die Beantwortung

Gruß Frank

Hallo Frank!
Balistol:
Grade bei der Einspritzdüse vom L114 habe ich festgestellt das sie allein durch die verstopften Zerstäuberlöcher ein schlechtes Sprühbild abgibt, bis total Ausfälle von verstopften Löchern.
Balistol ist das einzige Mittel welches eine ausgesprochen gute Wirkung gegen Ruß und Verkoksung aufweißt.
Nach ein paar Tagen kann man dann mit einfacher Druckluft alles wieder offen/sauber blasen.
In meinem Fall war noch nicht mal ein Düsenprüfstand in der Lage die verstopften Löcher freizublasen. Balistol kanns'

Kalkmilch:
Gießt man Kalkmilch durch (ausgebaute!) Motorenteile wie Köpfe, Laufbuchsen, über Lagerzapfen etc., bleiben feinste Kalkteilchen in Haarrißen, Poren usw. hängen und man erkennt sofort Schäden an der Oberfläche.
Ist ein altes Verfahren in der Motoreninstandsetzung, heute gehts natürlich auch alles am elektronischen Weg.

Kopf schweißen
Grundsätzlich kann man alles schweißen, es kommt immer darauf an ob man die nötigen Geräte, Werkzeuge und die Erfahrung dazu hat.
Man muß natürlich abwägen welche Folgen ein Schweißvorgang auf das Bauteil hat und wie ich die eventuellen Folgen vermeiden oder das Bauteil wieder in den maßhaltigen Zustand zurückversetzten kann.
Zu der Erfahrung kommen natürlich noch andere Faktoren die einen Erfolg erschweren können, Materialfehler, Gießfehler usw.
Grundsätzlich vertrete ich die Meinung es gibt nichts was man nicht wieder ganz bekommt, Kosten und Aufwand stehen da natürlich wieder dagegen.
Im Fall eines L114 Kopfs' ist es schon eine nicht sehr einfache Aufgabe.