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| Handfeststellbremse K13a https://normag-forum.de/viewtopic.php?f=13&t=4337 |
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| Autor: | Burli12 [ Donnerstag 15. Februar 2024, 16:30 ] | ||
| Betreff des Beitrags: | Re: Handfeststellbremse K13a | ||
Hallo Freunde, seid Ihr alle noch im Winterschlaf ? Ich habe eine Bitte: Kann mal jemand durch den runden Blechausschnitt (siehe blauer Pfeil) bei seinem K1xa "erfühlen" wie die Schraube des Handbremsfeststellhebels befestigt ist? Besten Dank im Voraus, Hermann-Josef
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| Autor: | Burli12 [ Montag 26. Februar 2024, 20:18 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re: Handfeststellbremse K13a |
Ich schupse nochmal meine Anfrage nach oben. Für sachdienliche Hinweise lobe ich nun ein 6er-Tragerl frischen Josefibock vom Kloster Reutberg aus .... na, jemand Durst |
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| Autor: | JosefF [ Dienstag 27. Februar 2024, 16:59 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re: Handfeststellbremse K13a |
Hallo Burli 12 ruf mich an Gruß Josef(sepp) |
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| Autor: | countryman [ Samstag 2. März 2024, 16:43 ] | |||
| Betreff des Beitrags: | Re: Handfeststellbremse K13a | |||
Da wo der rote Pfeil hinzeigt sitzt die Schraube einfach im Blech. Kann nicht halten, darum ist es rausgebrochen. Bei meinem K12a auch, dort wurde es offenbar schon vor Jahrzichten verstärkt
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| Autor: | Burli12 [ Samstag 2. März 2024, 18:46 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re: Handfeststellbremse K13a |
Hallo Countryman, danke für Deine Einschätzung und das Foto von Deiner Lösung. So ähnlich wird auch meine Lösung sein: Ich verstärke das relativ dünne Gehäuseblech mit jeweils einer übergrossen (44mm) dicken (3mm) Unterlegscheibe von innen und aussen um dem Drehpunkt des Hebels Stabilität zu geben. Wenn das nicht ausreichen sollte verschraube ich eine Platte analog 'Deiner angeschweißten' von Innen und decke das häßlche Loch von aussen mit der großen Unterlegscheibe ab. Ostern bin ich wieder bei meinem Schätzchen und werde verbauen und berichten Beste Grüße Hermann-Josef |
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| Autor: | Burli12 [ Sonntag 3. März 2024, 15:37 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re: Handfeststellbremse K13a |
von Sepp habe ich gestern erfahren das die Feder genau an dem abgebrochenen Angussteil original befestigt ist. Dann muss ich demnächst mal schauen wie ich das mit Bohrung oder Kerbe oder irgendwie (im Notfall den Soemens-Lufthaken, haha) bewerkstelligt kriege. |
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| Autor: | Quagel [ Sonntag 3. März 2024, 23:38 ] | |||
| Betreff des Beitrags: | Re: Handfeststellbremse K13a | |||
Hallo zusammen. Ich habe gerade kaum Zeit. Aber hab eben auch noch Mal Bilder von meinem K12a gemacht. Bisher hält der Bremshebel noch. LG Andreas
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| Autor: | Burli12 [ Montag 4. März 2024, 11:07 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re: Handfeststellbremse K13a |
Danke in den Odenwald! Noch ein Nachtrag: Sepp meinte das die Schraube des Bremshebel-Drehgelenk von innen durch eine am Blech angeschweisste Mutter gehalten wird/wurde. Ergo sollte man in diesem Bereich Rost vermeiden/vorbeugen, auch von innen Beste Grüße Hermann-Josef |
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| Autor: | Burli12 [ Freitag 8. März 2024, 12:55 ] | |||
| Betreff des Beitrags: | Re: Handfeststellbremse K13a | |||
kurzes update: Handfeststellbremshebel (geiler Begriff Je eine 0,5mm Pass-Scheibe an den Drehflächen eingelegt. Der Karton simuliert das Blech, die Schraube ist eine selbstsichernde, da lege ich vielleicht noch eine Tellerfeder dazwischen. Jetzt muss ich mir noch entscheiden welchen Griff ich aufschlage
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