Hallo Reint was einst Du mit Schepper Trocken-Ventiler das habe Jch noch in gehört Gruss Josef (sepp)

Hallo Josef!
Vor 40 Jahren habe ich den NG-23 verkauft. Leider
Doch ich habe ihn in Erinnerung mit einem Gehäuse ganz oben auf den Motor, welches von Hand aufgeschraubt werden konnte. Im Gehäuse war kein Öl , alles war trocken und so rief ich den Porschehändler an, wie ich die Wartung dort durchführen sollte. Er sagt: " Dein Normag ist ein "Trockenventiler" ".Öle dort gelegentlich mit der Ölkanne. Ich bin Bauer und verstehe von Technik weniger und so befolgte ich die Anweisung, ohne das der Schlepper schaden davon trug.
Auch hatte mein alter Normag ein breites Gaspedal, welches sich auf alle Drehzahlen (feststellen) einstellen ließ. So wurde nicht nur an der Motorennabdeckung, dem Anlasser, dem Dieseltank sondern auch am Handgasgestänge gespart. Ein richtiger "Sparmag" . Sind Deine alten NG ähnlich und wo finde ich Fotos?

MfG Reint

Hallo Normagreint,

hier ein Auszug aus der Betriebsanleitung zum Thema Trockenventil:

Hallo Frank!

Danke für deine schnelle Aufklärung. So hab ich damals ja nicht viel verkehrt gemacht in Sachen Ventilölung. Doch kann man den Schlepper von Damals wirklich als "Trockenventiler" bezeichnen?

Mit vielen Grüßen Normagreint ( Reint )

Der Normag hat oben im Deckel so kleine "Klappöler", im Prinzip wie ein kleiner runder Sockel mit Klappdeckel. Wenn man diese öffnet kann man den Ventiltrieb von oben mit einer Ölkanne pflegen.
Ob das nun natürlich serienmäßig war oder nachgerüstet Ich kenne es jetzt nicht anders.

@Reint
Also Trockenventiler habe ich noch nie gehört. Außerdem sind die Ventile immer trocken. Es sei denn der Motor haut, wenn er defekt ist, irgendwo Öl aus dem Zylinder raus. Fakt ist, dass die Kipphebel und die Ventilstangen nicht zentral geschmiert werden und deshalb "trocken" sind. Darum vor dem Starten und dann bei Betrieb ca. alle 8 Stunden ölen. Leider hat das zur Folge , dass einem das "Schmieröl" alle Nase lang durch die beiden Schlitze, durch die die Dieselleitungen geführt werden, am Motor runtersifft und man immer mit dem Lappen was zu wischen hat.

@Markus
Ich gehe mal davon aus, dass die Klappöler von einem "Tüftler+Bastler" nachgerüstet sind, der sich die ständige nachölerei ersparen wollte. Bei meinem NG15 sieht es so aus.

servus,

die eingeschlagene Zahl auf dem Einspritzventil, sagt diese den Einspritzdruck aus, bei meinen NG23L steht 130 drauf?

wer kann Auskunft geben

Hallo!

Ein Einspritzdruck von 130 Bar kann durchaus realistisch sein, für den NG 23L von Schorsch und an Frank aus dem schönen Leinental geht ein Dankeschön für das "ObenOhneFoto".

Normagreint Reint

Hallo, Moin , Moin !

Wow!,

dass hätte ich nicht geadcht. Meine alten Normagfotos wurden hier im Forum einige hundert mal angeklickt. Unter den Zuschauern sind natürlich auch Bekannte und Verwandte von mir, die den alten "Veteran" noch einmal sehen möchten. Viele von denen, haben damals auch ihre ersten Fahrversuche auf NG 23 absolviert, oder sich beim Anlassen des Motors körperlich total übernommen.
Der Tracktor lief immer zuverlässig , bis auf einem Glühkerzentausch. Die alte Glühkerze habe ich immernoch.
Zum Schluss Meinen Dank für Euer Interssse zu den alten Fotos.

Gruß Normagreint Reint

Die Oldtimer-Saison hat wieder begonnen und obwohl ich keinen alten Schlepper mehr besitze, zieht es mich immer wieder zu den Veranstaltungen, wie heute in Bohlenbergerfeld, wo ich u.a. diese beiden Fotos gemacht habe.