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T.Range
Registriert: Freitag 30. September 2022, 10:05 Beiträge: 89 Wohnort: 58739 Wickede Ruhr
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NG16 - "Problem"? mit der Einspritzdüse
Guten Abend zusammen, wie ich in meiner Vorstellung bereits erwähnt hatte, habe ich bei meinem NG16 ein sehr schlechtes Startverhalten. Es klappt nur mit E-Starter und gleichzeitig dem Handhebel zum manuell Diesel einspritzen / dekomprimieren - und das nur mit viel Geduld und Glück. Das typische "schnarren" ist gar nicht zu hören. Ich habe mal testweise die einzelnen Entlüftungsschrauben von Anfang bis Ende gelöst und nachgeschaut ob der Diesel nach ca. 3 Tagen Standzeit immer noch in der Leitung steht - ja tut er. Dann habe ich einmal die Düse ausgebaut (ohne etwas zu verstellen) um zu schauen wie das "Spritzbild" aussieht. (siehe Fotos) Ich hoffe ich konnte es gut genug zur Analyse aufnehmen. - meiner Meinung nach nicht "zerstäubt" genug? (Rechts im Bild ist die Düse zur Hälfte zu sehen.) Also Diesel kommt nur, wenn ich die Handpumpe betätige. Im ausgebautem Zustand habe ich dann auch mal den Starter drehen lassen und da kam dann kein bisschen Diesel raus ... ist das normal?
Ich hoffe wir finden hier ein bisschen Aufklärung.
Gruß Timo
_________________ Normag NG16 - 1951 Massey Harris Pony 812 - 1954 Massey Harris Pony 812 - 1955
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Mittwoch 19. Oktober 2022, 23:01 |
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JosefF
Registriert: Donnerstag 9. Januar 2020, 15:51 Beiträge: 242 Wohnort: Niederbayern / Hallertau
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Re: NG16 - "Problem"? mit der Einspritzdüse
Hallo Timo das ist jetzt kommisch aber du mußt den auspuff abschrauben den deckel auf der rechten seite öffnen dort sist du im motorgeheuse links die einspritznocke auf dem das laufrad über einen hebel einen stössel die einspritzpumpe betätig . Zwischen einspritzpumpe und laufrad ein spiel von 0,20 zentel spiel. Die einspritznocke hat eine spitze die muß vom laufrad wegschauen. Warscheins ist das spiel größer dann mußt du die pumpe wegschrauben und mit dem stössel das spiel auf 0,20 einstehlen.
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Mittwoch 19. Oktober 2022, 23:56 |
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T.Range
Registriert: Freitag 30. September 2022, 10:05 Beiträge: 89 Wohnort: 58739 Wickede Ruhr
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Re: NG16 - "Problem"? mit der Einspritzdüse
Hallo Josef, das klingt soweit erstmal machbar. Was von den Problemen behebe ich denn damit schon mal? Das dann mit Starter was kommt oder dass das Schnarren zu hören ist? Dann kann ich in einem Zug auch mal den Deckel abdichten (läuft aus wie nen Kieslaster) und das Öl wechseln inkl. Filter reinigen. Gibt es dafür irgend welche Tipps? Bei den Deckel ist es egal wie dick die Dichtung ist? Ich hatte da an 2mm Kork gedacht da es größere Unebenheiten und Wellen ausgleichen kann ... Bei so einem "großen" Blech mit den Verschraubungen die so weit von einander entfernt sind, verformt es sich ja bestimmt beim festschrauben minimal. Da würde dann normales Dichtungspapier nicht ausreichen. Und an dem Motordeckel wäre ich kein Fan von Hylomar, da ich ja wie in diesem Fall mal zwischendurch dran muss und ich hab keine Lust jedes mal die Dichtung von Grund auf neu zu machen. Da es bei mir zwischen Ventildeckel und Zylinderkopf ebenfalls am suppen wie Sau ist, hatte ich sowieso geplant 2mm Kork zu besorgen. Und gut zu wissen wäre noch, welches Öl und wie viel ich beim Motor brauche. Gruß Timo
_________________ Normag NG16 - 1951 Massey Harris Pony 812 - 1954 Massey Harris Pony 812 - 1955
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Donnerstag 20. Oktober 2022, 07:35 |
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Normag-Uli
Moderator
Registriert: Sonntag 24. Februar 2008, 22:44 Beiträge: 4152 Wohnort: 41812 Erkelenz
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Re: NG16 - "Problem"? mit der Einspritzdüse
T.Range hat geschrieben: ...Da es bei mir zwischen Ventildeckel und Zylinderkopf ebenfalls am suppen wie Sau ist, hatte ich sowieso geplant 2mm Kork zu besorgen. Und gut zu wissen wäre noch, welches Öl und wie viel ich beim Motor brauche. Gruß Timo Zwischen Ventildeckel und Zylinderkopf war keine Dichtung vorhanden ab Werk. Allerdings muss in die beiden Durchlässe der Einspritz- und Rücklaufleitung ein Stück Filz geklemmt werden. Das richtige Öl ist SAE 30 unlegiert oder "regular" Ölmenge siehe :
_________________ Stets ölige Schrauber-Grüße
Uli
Denkt an Frostschutz !!
Normag NG15 + NG16 + NG20 + NG20b + NG23K O&K T18A Allgaier A16 Hela D112 + D12S Güldner AF20 Suzuki GS550E
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Donnerstag 20. Oktober 2022, 10:08 |
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T.Range
Registriert: Freitag 30. September 2022, 10:05 Beiträge: 89 Wohnort: 58739 Wickede Ruhr
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Re: NG16 - "Problem"? mit der Einspritzdüse
Hallo Uli, ja so hab ich das auch in Erinnerung laut Zeichnung. Vorher (beim Kauf) war der Deckel mit Hylomar abgedichtet und das gefiel mir nicht. Dann hab ich das alles wieder sauber gemacht und nun suppt es wie gesagt. Die beiden Filzstopfen sind bei mir noch drin ... es läuft aber an der Seite heraus und nicht direkt an den Öffnungen der Dieselleitung.
Und vielen Dank für die Angabe vom Öl und deren Menge ... ich hoffe bloß, dass ich den 6L vertrauen kann. Denn die angegebenen 8L Kühlmittel passten auch nicht mal ansatzweise rein, nach genau 5L war Oberkante Unterlippe.
Gruß Timo
_________________ Normag NG16 - 1951 Massey Harris Pony 812 - 1954 Massey Harris Pony 812 - 1955
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Donnerstag 20. Oktober 2022, 11:21 |
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DR350
Registriert: Freitag 13. März 2020, 23:08 Beiträge: 86 Wohnort: 37214 Witzenhausen
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Re: NG16 - "Problem"? mit der Einspritzdüse
Zitat: habe ich bei meinem NG16 ein sehr schlechtes Startverhalten. Der Glühüberwacher glüht aber oder? Zitat: meiner Meinung nach nicht "zerstäubt" genug? Anhand der Fotos würde ich dir wahrscheinlich recht geben aber ob die Fotos da so aussagekräftig sind... Im Zweifelsfall mach die Düse doch einfach neu. Der Düseneinsatz kostet keine 10€ und du kannst anschließend eine Fehlerquelle ausschließen. Zitat: Im ausgebautem Zustand habe ich dann auch mal den Starter drehen lassen und da kam dann kein bisschen Diesel raus ... ist das normal? Nein, ich würde sagen das ist nicht normal und spricht für die These von JosefF. Zitat: Was von den Problemen behebe ich denn damit schon mal? Das dann mit Starter was kommt oder dass das Schnarren zu hören ist? Im besten Falle beides. Wenn die Düse natürlich schrott oder tootal falsch eingestellt ist im Zweifelsfall auch gar nichts aber schaden tuts sicher trotzdem nicht. Zitat: das Öl wechseln inkl. Filter reinigen. Gibt es dafür irgend welche Tipps? Nen richtigen Filter hat der NG16 gar nicht, sondern nur ein Ölsieb welches richtig groben Dreck rausfiltern würde. Das würde ich vielleicht mal mit Bremsenreiniger säubern und ggf. ausblasen oder so. Ansonsten würde ich sagen ein bisschen laufen lassen, sodass das Öl etwas warm und nicht so zähflüssig ist und dann raus damit. Bezüglich der Deckeldichtung: Ich habs mit 2mm (?) Dichtungspapier versucht und bei mir ists nicht dicht geworden weil sich das Blech beim anziehen so verzieht, dass es an den Stehbolzen anliegt und sich dazwischen leicht wölbt. Deshalb habe ich meinen Deckel dann zusätzlich mit Dichtmasse abgedichtet. Alternativ kannst du dir vielleicht auch einen etwas stärkeren "Blechring" zurecht schnippeln, den du einmal ringsrum auf den Deckel legst um den Druck von den Stehbolzen zu verteilen. Falls du mit deiner Kork Variante erfolg hast lass es mich gerne wissen, dann mach ichs dir vielleicht nach. Zitat: es läuft aber an der Seite heraus und nicht direkt an den Öffnungen der Dieselleitung. Was genau läuft denn da raus? Eher Diesel oder eher Öl? Deine Rücklaufleitungs vom Düsenstock zum Tank ist aber dicht oder?
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Freitag 21. Oktober 2022, 01:25 |
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T.Range
Registriert: Freitag 30. September 2022, 10:05 Beiträge: 89 Wohnort: 58739 Wickede Ruhr
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Re: NG16 - "Problem"? mit der Einspritzdüse
Zitat: Der Glühüberwacher glüht aber oder? Guten Morgen, also der Glühüberwacher glüht nach ca. 5-10 sek. und die Glühkerze nach ca. 20-30 sek. Also glühe ich immer so 40-60 sek. vor. Zitat: Anhand der Fotos würde ich dir wahrscheinlich recht geben aber ob die Fotos da so aussagekräftig sind... Im Zweifelsfall mach die Düse doch einfach neu. Der Düseneinsatz kostet keine 10€ und du kannst anschließend eine Fehlerquelle ausschließen. Was für eine Düse bräuchte ich denn dann? Hast du da irgend welche Angaben/Werte oder am besten direkt nen Link für mich? Was das angeht, hab ich so gut wie noch keine Ahnung. Zitat: Nein, ich würde sagen das ist nicht normal und spricht für die These von JosefF. Okay, das von Josef werde ich dann mit als erstes ausprobieren. Gleichzeitig natürlich die Dichtungen und den Ölwechsel. Zitat: Im besten Falle beides. Wenn die Düse natürlich schrott oder tootal falsch eingestellt ist im Zweifelsfall auch gar nichts aber schaden tuts sicher trotzdem nicht. Wo kann ich denn am besten die Düse abdrücken lassen? Ganz normal in einer Werkstatt für Landmaschinen wie z.B. Agravis? (liegt bei mir auf'm Arbeitsweg) Und wie viel bar / atü oder was auch immer sollte sie haben? Zitat: Nen richtigen Filter hat der NG16 gar nicht, sondern nur ein Ölsieb welches richtig groben Dreck rausfiltern würde. Das würde ich vielleicht mal mit Bremsenreiniger säubern und ggf. ausblasen oder so. Ansonsten würde ich sagen ein bisschen laufen lassen, sodass das Öl etwas warm und nicht so zähflüssig ist und dann raus damit. Bezüglich der Deckeldichtung: Ich habs mit 2mm (?) Dichtungspapier versucht und bei mir ists nicht dicht geworden weil sich das Blech beim anziehen so verzieht, dass es an den Stehbolzen anliegt und sich dazwischen leicht wölbt. Deshalb habe ich meinen Deckel dann zusätzlich mit Dichtmasse abgedichtet. Alternativ kannst du dir vielleicht auch einen etwas stärkeren "Blechring" zurecht schnippeln, den du einmal ringsrum auf den Deckel legst um den Druck von den Stehbolzen zu verteilen. Falls du mit deiner Kork Variante erfolg hast lass es mich gerne wissen, dann mach ichs dir vielleicht nach. Ich hatte gehofft den Ölwechsel nach ein paar Tagen Standzeit zu machen damit es nicht so sehr aus dem Deckel suppt ... aber ergibt natürlich schon Sinn das Öl warm zu machen. Also verhält sich der Deckel so, wie ich vermutet habe. Dann werde ich das mit dem Kork testen, ansonsten muss dann halt doch etwas Hylomar oder der gleichen mit drauf. Also die Idee mit dem Blechring kommt für mich gar nicht in Frage ... man sieht es von Außen und es wäre nicht original ... da wäre mein innerer Schweinehund unzufrieden. Ich werde auf jeden Fall berichten. Zitat: Was genau läuft denn da raus? Eher Diesel oder eher Öl? Deine Rücklaufleitungs vom Düsenstock zum Tank ist aber dicht oder? Also eine Geschmacksprobe hab ich noch nicht gemacht, ich kann es echt nicht genau sagen. Es sieht bloß genau so aus wie die Suppe die am Motordeckel rausläuft. Kann ich das irgendwie testen ob es Diesel oder Öl ist? Ob die Leitungen dicht sind, müsste ich auch nochmal genauer nachsehen. Wenn der Motor läuft, sieht man jedoch einen richtigen Diesel / Öl - Nebel. Ich hatte vermutet, dass er aus den Öffnungen der Stößel kommt ... unter der Feder von dem Stößel ist ja so eine "Unterlegscheibe". Wenn sich der Stößel bewegt, dreht sich die Feder und die Scheibe um die eigene Achse mit jedem Stoß minimal weiter (10°-20°) und dadurch ist dann manchmal ein Spalt zwischen der Scheibe und dem Zylinderkopf. Das Öl/Diesel läuft vermutlich auch an dem Ventildeckel runter und deshalb auch einfach seitlich heraus, anstatt an den Öffnungen der Dieselleitung. Grüße, Timo
_________________ Normag NG16 - 1951 Massey Harris Pony 812 - 1954 Massey Harris Pony 812 - 1955
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Freitag 21. Oktober 2022, 08:16 |
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BM 15 B
Registriert: Montag 23. Mai 2016, 21:20 Beiträge: 310 Wohnort: 35260 Stadtallendorf
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Re: NG16 - "Problem"? mit der Einspritzdüse
Hallo Timo Zum Thema Diesel/Ölgemisch auf dem Zylinderkopf. Ich würde an deiner Stelle die Zylinderkopfoberseite erst mal richtig sauber machen, um dann im laufenden Betrieb eine mögliche Undichtigkeit besser feststellen zu können. Ich hatte das Problem auch. Bei mir drückte sich Diesel in der Bohrung zwischen Zylinderkopf und Düsenstock nach oben durch. Man sah mit der Taschenlampe deutlich Bläschen aufsteigen. Ursache war eine verschlissene Kupferdichtung, wie sie auch auf deinem Foto von der Unterseite des Düsenstocks zu sehen ist. Ich hab sie durch einen Kupferfülldichtring (FORM C DIN 7603) gleicher Größe ersetzt. Diese Fülldichringe sind weicher und passen sich möglichen Unebenheiten besser an. Bei mir war das Problem damit behoben. Trotzdem kontrolliere ich das ab und an. Soviel Ölnebel kann eigentlich durch die Stösselrohre gar nicht aufsteigen. Schmierst du die Ventilkipphebel vor jedem Betrieb wie in der Betriebsanleitung vorgegeben. Das ist zwar wichtig, denn bei engen Ventilführungen kann bes. das Auslassventil im Betrieb ohne Schmierung festklemmen und dann bleibt der Motor stehen (ist mir passiert). Aber wenn hier Zuviel des Guten getan wird kann das auch zu einer Ölspur an der Außenseite des Zylinderkopfs führen. VG Alfons
_________________ Grüße aus Stadtallendorf, der jungen Stadt im Grünen!
Normag NG 16 mit BM 15 B
Alfons
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Freitag 21. Oktober 2022, 10:19 |
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DR350
Registriert: Freitag 13. März 2020, 23:08 Beiträge: 86 Wohnort: 37214 Witzenhausen
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Re: NG16 - "Problem"? mit der Einspritzdüse
Zitat: also der Glühüberwacher glüht nach ca. 5-10 sek Gut, dann sollte das schlechte Startverhalten schon mal nicht an der Vorglüheinrichtung liegen. Zitat: Was für eine Düse bräuchte ich denn dann? Hast du da irgend welche Angaben/Werte oder am besten direkt nen Link für mich? Hier solltest du alles finden was du wissen musst. Ich meine ich hatte damals auch die von Uli beschriebene Bosch DNO SD 211 genommen. Wenn du die bei google eingibst oder bei den verschiedenen Auto-/Traktorteilehändlern solltest du recht schnell fündig werden, falls nicht schreib mir nochmal ne pn und dann versuche ich rauszufinden wo ich meinen Düseneinsatz damals bestellt habe. viewtopic.php?f=28&t=2253&p=17323&hilit=d%C3%BCseneinsatz+bosch+dno+sd+211#p17323Zitat: Wo kann ich denn am besten die Düse abdrücken lassen? Ganz normal in einer Werkstatt für Landmaschinen wie z.B. Agravis? (liegt bei mir auf'm Arbeitsweg) Und wie viel bar / atü oder was auch immer sollte sie haben? Entweder du kaufst dir nen günstiges Düseneinstellgerät und machst es selbst oder bei jedem guten Lama wie bspw. dem von dir genannten Agravis. Einspritzdruck waren meines Wissens ursprünglich mal 130 bar wobei ich meine hier im Forum irgendwann, irgendwo mal eine technische Änderung von Normag gesehen zu haben, nach der der Einspritzdruck von 130 bar rückwirkend auf 100 bar reduziert werden soll, um den Verschleiß des Einspritznockens zu verringern. Den entsprechenden Post dazu kann ich leider gerade nicht mehr finden.. vielleicht weiß ja jemand anders wo man den Post findet Zitat: Wenn der Motor läuft, sieht man jedoch einen richtigen Diesel / Öl - Nebel. Ich hatte vermutet, dass er aus den Öffnungen der Stößel kommt Da hast du richtig vermutet. Der Ventiltrieb wird im laufenden Betrieb unter anderem durch den besagten Ölnebel geschmiert. Das ersetzt natürlich nicht das Ölen "von Hand" wie es in der BA alle 8h (?) vorgeschrieben ist. Aber wenns dir wirklich übermäßig viel vorkommt was da auf dem Zylinderkopf rumsuppt, dann versuch mach mal das Vorgehen was BM 15B beschrieben hat.
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Freitag 21. Oktober 2022, 11:25 |
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BM 15 B
Registriert: Montag 23. Mai 2016, 21:20 Beiträge: 310 Wohnort: 35260 Stadtallendorf
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Re: NG16 - "Problem"? mit der Einspritzdüse
Hallo Timo Ich habe dir die technische Änderung Nr. 77 mal angehängt. Da steht alles drin. Übrigens sind die in der BA angegebenen 6 Liter Motoröl zuviel. Bei dieser Menge patscht die Kurbelwelle ins Öl und es entsteht möglicherweise Ölschaum. Und das ist nicht gut. Ich fülle beim Ölwechsel immer 5,5 Liter SAE 30 unlegiert ein. Das passt perfekt. VG
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_________________ Grüße aus Stadtallendorf, der jungen Stadt im Grünen!
Normag NG 16 mit BM 15 B
Alfons
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Freitag 21. Oktober 2022, 12:47 |
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