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NG 22 Baujahr 1941 überholen
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masterpiece
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Registriert: Donnerstag 22. April 2010, 23:05 Beiträge: 1879 Wohnort: 32469 Petershagen
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 Re: NG 22 Baujahr 1941 überholen
_________________ Grüße aus dem Örtchen Heimsen an der Weser Marvin
Normag NG 16 C, Normag NG 22, Deutz F2M 417, Deutz F1M414, Miag JD 33, Mercedes-Benz S124 300TD, VW Polo 6N Harlekin
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Mittwoch 5. Juni 2019, 07:35 |
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masterpiece
Moderator
Registriert: Donnerstag 22. April 2010, 23:05 Beiträge: 1879 Wohnort: 32469 Petershagen
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 Re: NG 22 Baujahr 1941 überholen
Moin zusammen, ich stehe nun kurz davor mit der Montage der Getriebeteile zu starten. Gestern habe ich schon mal die Getriebedeckel und so weiter sauber gemacht. Die Schaltkulisse macht auch noch einen ordentlichen Eindruck. Zum Glück, da ist ja alles fest vernietet. Ich bin ganz froh, dass ich die Niete nicht auftrennen und neu vernieten muss  Die großen Dichtungen für die Deckel habe ich auch schon mal vorrätig geschnitten, jetzt aus Abil N 1mm. Der Einbau erfolgt rückwärts zum Ausbau, also kommt zuerst das Wechselgetriebe wieder rein. Die Einzelteile habe ich schon leicht überarbeiten lassen. Teilweise war leichter Grat an den Kanten usw. An den Laufstellen der WDR war zum Glück noch nichts groß eingelaufen. Distanzscheiben habe ich schon besorgt. Das coolste wäre wenn jetzt von euch jemand das Maß der Distanzscheiben wüsste, denn brauche ich nicht zig mal zusammenstecken, probieren und wieder auseinander nehmen. Es geht um die „Beilagscheibe“ Pos. 28, den „Distanzring“ Pos. 38 und die „Druckscheibe“ Pos. 10 Wieso nennt die sich überhaupt Druckscheibe, was soll die machen? Kann ich da wohl die einfachen Distanzscheiben verwenden oder muss die eine federnde Funktion haben oder so? Das wäre echt Klasse wenn mir von euch jemand in diesen Belangen helfen könnte. Das würde mir eine Menge Montage und Demontage sparen  
_________________ Grüße aus dem Örtchen Heimsen an der Weser Marvin
Normag NG 16 C, Normag NG 22, Deutz F2M 417, Deutz F1M414, Miag JD 33, Mercedes-Benz S124 300TD, VW Polo 6N Harlekin
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Mittwoch 19. Juni 2019, 08:25 |
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NG SEPP
Registriert: Sonntag 5. Juli 2015, 11:58 Beiträge: 206 Wohnort: 88099 Neukirch
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 Re: NG 22 Baujahr 1941 überholen
Hallo Marvin, ich glaube nicht das die Scheiben 28 und 38 eine größere Bedeutung haben, eigentlich kannst du damit nur die Parallelität zum eingreifenden Zahnrad einstellen. Das Axsialspiel wird ja mit der Stellmutter festgelegt. Da vorher keine Scheiben verbaut waren hat auch kein Rad am Gehäuse gestreift. Ich kann mich nicht mehr daran erinnern wie stark die bei mir waren. Sicher ist aber das es jeweils nur eine Scheibe war. MfG. NGSEPP
_________________ Normag NG 22 Hanomag R 22 Hanomag R 35 Allgaier A133 Sreyr T180 Patten Pony 4
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Montag 24. Juni 2019, 12:37 |
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masterpiece
Moderator
Registriert: Donnerstag 22. April 2010, 23:05 Beiträge: 1879 Wohnort: 32469 Petershagen
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 Re: NG 22 Baujahr 1941 überholen
Moin, mal wieder nach langer Zeit, im Sommer ist echt zu viel anderes los… Aber ein paar kleinere Fortschritte gibt es zu vermelden. Ich habe schon mal ein paar von den inneren Getriebeteilen grundiert:  Danach noch alle Gewinde im Getriebeblock mit Gewindebohrer wieder gängig geschnitten, das hat echt deutlich länger gedauert als ich dachte… Denn habe ich schon mal einen Großteil der Dichtungen geschnitten (jetzt alles aus Abil N 1mm):  Und nun sollte es langsam zum Einbau übergehen. Da wie gesagt das Wechselgetriebe das Letzte war was raus konnte, ist es auch das Erste was wieder rein muss. Bei den Drehteilen gab es zum Glück nicht ganz viel zu bearbeiten, die Kleinigkeiten hat ein Bekannter für mich gemacht, ein wenig anfasen, entgraten, etc. So lagen nun die einbaufertigen Teile und auch die Lager und WDR vor:  Als erstes die Wellen als solche wieder zusammen gesteckt, dabei die Lagerinnenringe mit Herdplatte erwärmt:  Die fertig vormontierten Wellen:  Dazu im Übrigen die Distanzringproblematik: Bei zwei Wellen fehlten sie mir ja und bei der Rücklaufwelle war sie an der falschen Stelle. Diese gemessen ergab 3mm. Jetzt hatte mir mein Gefühl gesagt, dass denn die beiden fehlenden vielleicht auch 3mm hätten sein müssen. Zumindest bei der Vorgelegewelle hat das auch gut gepasst, da war zwischen Lager und Zahnrad genau 3mm Luft und so habe ich das dann auch gemacht. Das werde ich dann bei der Hauptwelle auch so machen. Ob das wirklich richtig ist wird man dann wohl erst im eingebauten Zustand rausfinden. Um das dann ausprobieren zu können wollte ich auch schon mal den Schalthebel mit der Schaltkulisse fertig machen. Ich weiß nicht ob ich da was falsch gemacht habe, aber ich konnte kaum die Schaltkulisse auf den Getriebedeckel bekommen, das war total die Prügelei. Naja Schlussendlich hat es geklappt:  Heute Abend will ich das dann mal versuchen alles ins Gehäuse zu bekommen. Ich bin schon ganz aufgeregt  Wenn es was Neues gibt melde ich mich wieder.
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Mittwoch 10. Juli 2019, 07:01 |
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masterpiece
Moderator
Registriert: Donnerstag 22. April 2010, 23:05 Beiträge: 1879 Wohnort: 32469 Petershagen
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 Re: NG 22 Baujahr 1941 überholen
Moin zusammen, es hat alles gut geklappt! Die Wechselgetriebewellen sind wieder drin. Zuerst die Vorgelegewelle rein und mit dem Stellring die Axialluft eingestellt. Danach die Hauptwelle und die Antriebswelle und ebenfalls mit dem Stellring eingestellt. Zu guter Letzt die Rücklaufwelle.  Denn mal gleich den Getriebedeckel aufgesetzt und alles durchgeschaltet, klappt Super  Scheint also mit den ganzen Distanzscheiben etc so ganz gut klappen.  Zu 100% ist man natürlich nie zufrieden, so ein paar Sachen schwirren mir noch im Kopf rum. Das Zahnrad auf der Rücklaufwelle hat scheinbar doch etwas Spiel habe ich jetzt im montierten Zustand bemerkt. Im ausgebauten Zustand wirkte das noch ganz OK. Aber das lasse ich jetzt glaube ich trotzdem so, ich will ja Hauptsächlich vorwärts fahren.  Gleichzeitig frage ich mich, wie die Welle eigentlich Richtung Handbremse abdichtet? Da wird das Öl doch zwischen Bolzen und Bohrung Richtung Handbremse durchflutschen oder nicht? Eine Sache noch: Die beiden Lager der Hauptwelle sitzen mit dem Außenring im Gehäuse nicht gut fest. Ich konnte die Wellen so mit der Hand rein schieben, ist das so normal? Kann ich mir nicht vorstellen. Aber vielleicht ist es auch nicht weiter schlimm? Was meint ihr zu den Themen? Das nächste Thema ist die Handbremse. Da ich aktuell ein wenig Zeit habe hoffe ich, dass ich da jetzt noch mit starten kann. 
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Donnerstag 11. Juli 2019, 07:12 |
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Normag-Uli
Moderator
Registriert: Sonntag 24. Februar 2008, 22:44 Beiträge: 4193 Wohnort: 41812 Erkelenz
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 Re: NG 22 Baujahr 1941 überholen
masterpiece hat geschrieben: ... Eine Sache noch: Die beiden Lager der Hauptwelle sitzen mit dem Außenring im Gehäuse nicht gut fest. Ich konnte die Wellen so mit der Hand rein schieben, ist das so normal? Kann ich mir nicht vorstellen. Aber vielleicht ist es auch nicht weiter schlimm? Was meint ihr zu den Themen? Das nächste Thema ist die Handbremse. Da ich aktuell ein wenig Zeit habe hoffe ich, dass ich da jetzt noch mit starten kann.  Damit die Lager wieder fest im Gehäuse sitzen, solltest du mit einem Körner und einem kräftigen Hammerschlag mittig auf dem Lagersitz an drei oder vier gleichmäßig im Kreis verteilten Stellen einen Schlag setzen. Dadurch erzeugst du jeweils eine Art Krater mit einem Kraterrand, der den Innendurchmesser des Lagersitzes verringert. So sitzt das Lager wieder fest. Sonst könnte es sein, dass das Lager aus dem Sitz rutscht und dann haste Getriebesalat...
_________________ Stets ölige Schrauber-Grüße 
Uli
Immer eine handbreit Diesel im Tank 
Normag NG15 + NG16 + NG20 + NG20b + NG23K Allgaier A16 Hela D112 + D12S Güldner AF20 Suzuki GS550T
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Freitag 12. Juli 2019, 00:49 |
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masterpiece
Moderator
Registriert: Donnerstag 22. April 2010, 23:05 Beiträge: 1879 Wohnort: 32469 Petershagen
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 Re: NG 22 Baujahr 1941 überholen
Moin zusammen, ich bin jetzt bzgl der Handbremsgeschichte ein wenig weiter, ich habe mir schon einmal alles angesehen und das Meiste sauber geschrubbt. Aber wie immer treten natürlich Fragen auf. Zuerst müsste ja wieder die Schaltklaue für die Riemenscheibe und Zapfwelle wieder rein. Wie ich beim Ausbau schon gemerkt hatte waren da keine Kugeln und Federn mehr drin. Diese sollen ja bewirken, dass der Hebel in der jeweiligen Stelle einrastet. Von euch hat nicht zufällig jemand Bilder wie das aussehen muss? Kugeln kann ich ja noch verschieden große besorgen und probieren, aber wie das mit den Federn aussehen sollte kann ich mir momentan noch nicht so vorstellen und auch auf den Zeichnungen kann man nichts erkennen. Ansonsten hat der Stellhebel noch kein Spiel und mit dem neuen Schmiernippel kommt auch an jeder Lagerstelle Fett an, kann also so wieder eingebaut werden  Bei der Handbremshebelwelle weiß ich noch nicht ob ich die so wieder einbauen kann oder ob ich die so wie auch LanzFranz neu anfertigen lassen muss. Aber so oder so stellt sich mir auch die Frage wie das überhaupt gedacht war? Die Welle ist im Gehäuse ja gänzlich ungeschmiert gelagert?! Das kann ja garnicht gut gehen. Ich überlege jetzt ob ich an den Lagerstellen in das Gehäuse von oben Löcher mit Gewinde bohre wo ich dann Schmiernippel rein drehe. Aber die kommen dann ja mitten auf dem Trittbrett raus. Wenn man da immer drauf rum latscht ist das ja auch nicht so gut… Das Handbremsband hatte immer oben an dem Gehäusedeckel geschliffen, das hatte mich auch schon immer gewundert. Gemessen ist der Belag über 8mm dick! Wird da nicht sonst nur so neu um die 5mm eingebaut? Denn wäre es ja kein Wunder, dass das Bremsband oben an das Gehäuse kommt. Gebremst hat es auch schlecht, aber das lag wohl dran, dass da das ganze Öl von den Undichtigkeiten drauf war. Kann ich das wohl wenn ich das sauber bekomme, denn wieder anschleife leicht denn einfach weiter verwenden? Naja das bis hier hin, jetzt wird die nächsten Tage erst mal viel weiter geschrubbt 
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Dienstag 16. Juli 2019, 07:26 |
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NG SEPP
Registriert: Sonntag 5. Juli 2015, 11:58 Beiträge: 206 Wohnort: 88099 Neukirch
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 Re: NG 22 Baujahr 1941 überholen
Mach doch ein neues Bremsband rein. Das geht jetzt ganz leicht, wenn du später das Band wechseln musst ist das eine große Fummelei. (Gutterfan hat das genau beschrieben.) Ich hatte noch sehr gute aber öldurchtränkte Bremsbeläge an der Hinterachse mit viel Bremsenreiniger bearbeitet und abgeschliffen. Der Erfolg war nur kurz. Wenn die Beläge warm werden kommt wieder etwas Öl an die Oberfläche und bildet eine Art Kruste, die zu schlechtem Bremsverhalten führt. Erst mit neuen Belägen hatte ich Erfolg. An meiner Handbremse musste ich nichts machen, die war trocken, und bremst hervorragend. MfG. NG SEPP
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Mittwoch 24. Juli 2019, 09:53 |
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masterpiece
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 Re: NG 22 Baujahr 1941 überholen
Ja du hast mich überzeugt, das hat nur gutes dass ich das jetzt doch noch mache. Der Belag war ja mit über 8 mm viel zu dick gewählt, so dass das Bremsband schon oben an den Deckel angestoßen hat. Jetzt habe ich genau wie für die Trommelbremsen 50x5 bestellt, das müsste gut gehen. Zudem war der Belag auch echt schlecht auf dem Band vernietet und an manchen Stellen schon leicht rissig und bröckelig also einmal runter und ordentlich. Das Bremsband selber ist an der Stelle wo die Hülse aufgenietet ist auch eingerissen, das hatte ich vorher gar nicht gesehen. Ich habe jetzt mal versucht den Riss wieder zu schweißen. Ist zwar nicht so schön geworden, aber ich probiere das erst mal. Jetzt kann ich das Band auch von innen grundieren 
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Donnerstag 25. Juli 2019, 08:50 |
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masterpiece
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 Re: NG 22 Baujahr 1941 überholen
In den letzten zwei Wochen sind wieder ein paar Kleinigkeiten geschafft worden, ich versuche das mal nachzuholen. Also die Welle vom Handbremshebel ist etwas eingelaufen und so werde ich auch wie LanzFranz eine größere anfertigen lassen und die Bohrungen im Gehäuse größer aufreiben:  Ebenfalls auf dem Foto zu sehen: Die Sperrklinke habe ich etwas nachgefeilt, die greift jetzt wieder gut in die Ratsche. Das Getöse für die Zapfwellenschaltung machte noch einen ganz guten Eindruck, ich denke mal die ist nicht wirklich viel benutzt worden. Ich habe nur einen neuen Schmiernippel eingedreht. Es kommt auch aus allen Öffnungen frisches Fett raus, nichts verstopft, kann ich also alles so wieder einbauen wenn es so weit ist.  Dann habe ich mich, wie schon geschrieben, um die Handbremse gekümmert. Als erstes alles zerlegt und gereinigt:  Hier sieht man meinen amateurhaften Versuch das Bremsband zu schweißen, wird aber wohl halten…  Denn habe ich die Einzelteile grundiert. Nicht dass das alles vergammelt. Ich habe schon Handbremskammern gesehen, die von Innen völlig verrostet waren. Kann ich mir schon vorstellen wenn man die Deckel oben und unten nicht Spritzwasserdicht bekommt… Bei mir hat die Kammer bloß von vorne und hinten so viel Öl abbekommen dass die Teile nicht rosten konnten.  Denn gab es einen Tag, da konnte ich aus verschiedenen Ursachen nicht an der Handbremse weiter arbeiten. Da habe ich mir schon mal einen Achstrichter angesehen. Die Lagerschalen gingen gut zu entfernen. Die Gewinde sind auch gut. Also nur noch sauber machen. Auch hier innen drin cm-dick Metallspanablagerung in erster Linie vom Schneckenrad, da kam richtig was raus…  Und gestern Abend habe ich dann das Bremsband der Handbremse neu belegt. Danke noch mal für den Anstoß Sepp. So fühle ich mich jetzt viel besser das ich es doch gemacht habe. Der neue Belag ist jetzt nicht mehr so dick und rissig. Der alte war ja auch schlecht vernietet, allerdings so toll sehen meine neuen Nieten auch nicht aus…  Im Endeffekt habe ich es so gemacht wie LanzFranz, das ging auch ganz gut theoretisch, mir fehlt wohl einfach Übung und Erfahrung: viewtopic.php?p=22422#p22422Ansonsten hier die Bilder dazu: 
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Dienstag 30. Juli 2019, 07:20 |
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