Hallo zusammen,
leider ist es noch nicht so weit H.L.O., auch Masterpice wird sich noch gedulden müssen. Aber es hat sich wieder was getan. Lenkgetriebe gereinigt (War da mal wieder ein Matsch drin
) frisches Öl rein und eingestellt. Die Lenkköpfe gereinigt, neue Staubkappen rein und eingestellt. Kühleraufnahme gebaut und Kühler für den Einbau vorbereitet. Bei der Wasserpumpe harkt es nun
. Dabei zähle ich nun schon zu den glücklichen die gleich zwei davon haben
, aber beide sind irgendwie hin
. Bei der Ersten, vermutlich eine ältere Ostrestauration, ist die Lagerhülse zu kurz, was zur Folge hat, das die Propeller Lager dem entsprechend ausgludelt sind. Welle und Schaufelrad sind vermutlich sogar aus VA. Die zweite originale, ist total fest und obendrein ist an der der Welle die Aufnahme für die Propellermitnahme abgerissen. Ich habe den Beitrag im Forum "detaillierte Restauration einer Wasserpumpe, analog zu ähnl. " mit freude gelesen. Aber ein Ausdrehen wie dort beschrieben kam a. G. meiner mini Drehbank nicht in Frage. Nachdem die Pumpe zwei Tage in einem Petroliumbad gebadet hatte wollte ich es wissen. Also ab zum Kumpel der einen großen Schraubstock hat, ein 1,5 Meter Rohr drauf und schon bewegt sich die Sache
. Ein paar beherzte Schläge mit dem Kg Hammer und die Sache war gegessen. So, und nun meine Fragen:
- Aus welchem Material ist die Pumpenwelle?
- Läßt sich die Welle schweißen oder besser eine Neue drehen?
- Wofür ist der untere "Fettausgang" am Gehäuse?
- Wird die Dichtung am Pumpenrad nur durch den Anpressduck auf die Hülse erreicht
oder gehört da noch ein O-Ring rein?
- Hat Markus da was für mich (Infos, Teile)
Gruß
Uwe