Hallo zusammen,
ich möchte euch allen ein gesegnetes und besinnliches Weihnachtsfest wünschen . Anbei noch ein paar aktuelle Bilder vom Restaurationsstand, der Miag hat langsam wieder ein "Gesicht und ein bisschen Hirn" bekommen und im nächsten Jahr gehts im dann an den Ar..... .
Gruß
Uwe


@ Siggi Danke für die Radmuttern und die dazugehörigen Verschlussbleche (sind auf dem Foto noch nicht drauf ), melde mich noch per Tel. bei dir.

Sag mal Uwe hast du denn ein Betriebstundenzähler montiert?
Oder ist das für die Wassertemperatur?
Sag mal lackierst du den Motor noch oder bleibt der so?
Schön wenn dir Siggi helfen konnte
Was meinst du mit Verschlußblechen?

Frohe Weihnachten ,
ja, Hawk es ist ein Betriebstundenzähler der Fa. Gräßlin, der auf feinste Erschütterungen anspricht und rein mechanisch Arbeitet, also ohne Strom . Bei solch einem Oldie vergisst man oft die gelaufen Zeiten und für die Schmierintervalle ist dann so etwas für mich unverzichtbar . Ist zwar nicht original, aber was soll´s . Dafür habe ich bei einem altem Landmaschinenmechaniker den orig. Bosch Glühstarter für einen Fuffie geschnappt .
Einen Temperaturfühler brauche ich glaube ich nicht, mit meinem Mustangkühler für einen Ami 3 Litermotor bin ich glaube ich ganz weit vorne . , der wird nicht zu heiß
Die Motorlackierung bleibt so, Steingrau RAL weiß ich gerade nich (Finde ich pers. gut und war so am STAMO, habe ich mal abgleichen lassen).
Der Siggi hat mir echt geholfen und mich mal "aufgeklärt" . Ich dachte immer, dass es sich bei den Radmuttern um echte Hutmuttern nach DIN 917 handeln würde , aber weit gefehlt . Die Muttern sind mit einem kleinen Blechverschlußdeckel versehen , die mir Siggi netter Weise gleich für kleines Geld mitgeschickt hat, außerdem hat er die Radmutter auch nochmal für mich nachgeschnitten, mit einem Gewinderschneider 18x1,5, den man ja auch nicht immer so gerade als "Hobbyschrauber" da hat . Die Mutter müssen zwar noch mal auf die Drehbank drauf, um einen "Kranz" zu erstellen, der dann mit einem Hammer umgeschlagen wird und dann werden die kleinen Rundbleche (Verschlußdeckel) eingeschlagen und so ist es perfekt . Mache ich aber im Moment nur für die Vorderachse, die 20" Felgenaugen waren schon recht ausgeluscht, so das ich die 30 SW brauchte, Wenn das immer noch unklar ist, werde ich Bilder davon machen.
Gruß
Uwe


P.S.: Schön das deine Radnabendeckel nachdem ich die dir gedreht habe so gut paßten .

Alles klar du meinst als die Schließdeckel für die Muttern
Die Farbe vom Block sieht wie meine Grundierung aus (Kieselgrau)
Daher fragte ich

Hallo zusammen,
bin gerade bei der Hinterachse . Weiß jemand von euch wieviel "Spiel" so eine Achse haben darf? Bei mir läßt diese sich 1 mm vertikal und 1 mm horizontal bewegen . Lager sieht noch gut aus und läßt sich nach Reinigung gut bewegen (Nicht ausgebauter Zustand). Simmerringe und Dichtung wurden bereits erneuert . Bremsbeläge links sind noch gut .
Gruß
Uwe

Sag mal ist da die Welle eingelaufen wo das Lager drauf sitzt
Denn wenn das Lager ok ist kann es ja nur an der Achse liegen.
Normalerweise müsstest du doch die Lagergröße ablesen können. Laut BTL ist ein Pendelkugellager 60X130x46 verbaut.
An der Achse darfst du kein Fühlbares Spiel haben.

Hallo Hawk,
die Welle ist nicht eingelaufen, das Lager hat so viel Spiel.
Gruß
Uwe

Hallo Uwe,

hat das Lager auf der Welle soviel Spiel oder in sich?
Wenn es fest auf der Welle sitzt und auch fest im Gehäuse kann es ja nur verschlissen sein.

Das Lager in sich hat wohl so viel Spiel. Nur um das auszubauen muß die ganze Hinterachse raus , des halb meine Frage ob diese Toleranz noch OK ist.
Gruß
Uwe

Meines Wissens nach ist die Toleranz zwar nicht so hoch wie du beschrieben hast , aber wenn ein Lager in sich schon spiel hat , ist es nur eine Frage der Zeit bis es kpl. im A.... ist !