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Hilfe zu K 18a 
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Registriert: Dienstag 12. März 2013, 21:12
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Beitrag Hilfe zu K 18a
Hallo ich habe mir einen Normag K18a zulegt.Möchte ihn wieder flott machen und brauch eure hilfe.Er ist ein 56er und hat eine schöne orginal Patina und so soll er bleiben würde aber gerne die Komplette elektrik neu machen wer kann mir einen schaltplan geben.Außerdem brauche ich noch ein paar Reifen Vo und hi und einen Beifahrer sitz.

Danke im voraus.


Mittwoch 13. März 2013, 14:56
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Beitrag Re: Hilfe zu K 18a
Hallo Der Schüler,
schön das du zu uns gefunden hast und glückwunsch zu deinem K18 !
Über Bilder von deinem Normag würden wir uns natürlich sehr freuen und die Daten in der
Datenbank eintragen wäre auch schön !
Hier wird dir mit Sicherheit geholfen....... du kannst in Bezug Reifen mal über Suchen gehen , da gab es
schon paar Themen hier in Bezug Größe usw.
Schaltplan müßte hier inm Forum auch aufzutreiben sein , aber Beifahrersitz :? meinst du das Gestänge
auf dem Kotflügel oder die Bretter oder beides?

Gruss
Jochen

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Grüsse aus der schönen Wetterau/Vogelsberg/Giessen
Normag Kornett1 K12a BJ 1955

Ein guter Bauer braucht nur drei Tore, ein ScheunenTor, ein StallTor und ein TrakTor.


Mittwoch 13. März 2013, 21:14
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Beitrag Teile Hilfe
Hallo Normag Freunde,
hab mich grad bei euch angemeldet da ich mir einen K18 a zulegt habe.Brauche dafür jetzt Teile wie Schaltplan da ich die Elektrik erneuern möchte gern aber auch jemand der mir dabei helfen kann. Desweiteren ist mir aufgefallen das mein Fahrer Sitz viel zu Tief ist.Keine ahnung ob es der Orginale ist.Leider hat das Lenkgetriebe sehr viel Spiel und müßte getauscht oder überholt werden.Gestänge für den Beifahrersitz such ich auch noch.Reifen müßen neu gebraucht wohl eher schlecht habe schon neu Preise erfragt nicht grad günstig aber naja.Fotos kann ich gern per mail schicken.Freue mich auf eure Antworten.
Vielen dank im voraus.


Donnerstag 14. März 2013, 18:27
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Beitrag Re: Teile Hilfe
Hi nochmal,
du hattest doch schon ein Thema eröffnet, wieso machst du nochmal das selbe auf?
Ist das Spiel denn genau in de lenkspindel, oder in dem Gestänge? da holft sonst schonmal abschmieren oder die Kugelköpfe für aar euros erneuern. Schaltpläne waren nahezu alle ähnlich zu der Zeit, ich mache gerade selber das erste mal die elektrik selber an einem güldner spessart und ich muss sagen irgendwie liegt mir das ;)
Zu dem Sitz kann ich natürlich nichts sagen ohne Bilder, du kannst doch Bilder in die Galerie einstellen dann kann sie jeder sehen und dann hier im beitrag verlinken ;)

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Grüße aus dem Örtchen Heimsen an der Weser Marvin

Normag NG 16 C, Normag NG 22, Deutz F2M 417, Deutz F1M414,
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Donnerstag 14. März 2013, 21:32
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Beitrag Re: Hilfe zu K 18a
Hab die beiden fred's mal zusammengeführt ;)

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Uli

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Donnerstag 14. März 2013, 23:16
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Beitrag Re: Hilfe zu K 18a
Hallo nein das Gestänge ist io es ist leider das lenkgetriebe. :cry: Den sitz habe ich gestern auseinander genommen und feststellen müssen das dort nur ein Gummipuffer verbaut war ich denke dort gehört eine Feder zwischen dann kommt der Sitz auch höher.


Freitag 15. März 2013, 11:19
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Beitrag Re: Hilfe zu K 18a
Der Schüler hat geschrieben:
Den sitz habe ich gestern auseinander genommen und feststellen müssen das dort nur ein Gummipuffer verbaut war ich denke dort gehört eine Feder zwischen dann kommt der Sitz auch höher.

Dieser Sitz ist mit Sicherheit nicht der originale.
Stell doch mal bitte ein Foto ein - original war nur eine Blattfeder mit der Stahl-Sitzschale drauf.

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Freitag 15. März 2013, 14:36
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Beitrag Re: Hilfe zu K 18a
Hallo Der Schüler,
also bzgl. des Fahrersitzes wären Fotos wirklich sehr hilfreich. Uli hat (fast) recht, original waren an dieser Stelle zwei ineinandergelegte Blattfedern, die grob gesagt die Form eines U hatten. Auf das liegende U wurde dann die Stahl-Sitzschale geschraubt.
Und zum Lenkgetriebe: Evtl. lässt sich das nachstellen. In Fahrtrichtung rechts am Gehäuse, genau in der Flucht der Welle, auf die der Lenkhebel geschraubt ist, befindet sich eine Einstellschraube, die mit einer Mutter gekontert (gesichert) ist. Diese Mutter lösen, die Schraube ins Lenkgetriebe reindrehen, bis das Lenkspiel zufriedenstellend ist (die Lenkung darf keinesfalls schwergängig sein), dann die Schraube wieder mit der Mutter kontern. Wird es nicht besser, ist das Lenkgetriebe entweder defekt oder das Lenkspiel hat eine andere Ursache.
In jedem Fall wäre es gut, das Lenkgetriebe zu öffnen und es mit neuem Fett, oder meiner Meinung nach besser mit Öl zu befüllen. Womöglich wurde da seit der Montage in den Normag-Werkshallen nichts mehr getan :roll:

Gruß Frank :)


Freitag 15. März 2013, 23:23
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Wohnort: 41812 Erkelenz
Beitrag Re: Hilfe zu K 18a
Frank hat geschrieben:
...Und zum Lenkgetriebe: Evtl. lässt sich das nachstellen. In Fahrtrichtung rechts am Gehäuse, genau in der Flucht der Welle, auf die der Lenkhebel geschraubt ist, befindet sich eine Einstellschraube, die mit einer Mutter gekontert (gesichert) ist. Diese Mutter lösen, die Schraube ins Lenkgetriebe reindrehen, bis das Lenkspiel zufriedenstellend ist (die Lenkung darf keinesfalls schwergängig sein), dann die Schraube wieder mit der Mutter kontern. Wird es nicht besser, ist das Lenkgetriebe entweder defekt oder das Lenkspiel hat eine andere Ursache.
In jedem Fall wäre es gut, das Lenkgetriebe zu öffnen und es mit neuem Fett, oder meiner Meinung nach besser mit Öl zu befüllen. Womöglich wurde da seit der Montage in den Normag-Werkshallen nichts mehr getan :roll: ...

Das Lenkspiel solltest du bei ganz nach rechts oder links eingeschlagenen Rädern nachstellen, da die Lenkspindel oder der Finger in der Mittelstellung in der Regel am meisten abgenutzt sind.

Das hier ist zwar ein K16b:

image_id: 1590

Aber so sahen die Fahrer-Sitze der Normags alle aus.

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Freitag 15. März 2013, 23:50
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