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Normag-Uli
Moderator
Registriert: Sonntag 24. Februar 2008, 22:44 Beiträge: 4169 Wohnort: 41812 Erkelenz
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Re: Normag C10 Restauration
Na wenn du einen Steinbrecher über die Riemenscheibe antreiben kannst, sollte ein Holzspalter,eine Bandsäge oder eine Kreissäge wohl kein Problem sein - egal ob Riemenscheibe oder Zapfwelle Sowas kommt auf Oldie-Treffen immer gut an Ein Holzspalter an einem 60 oder gar 100 PS-Schlepper wirkt dagegen lächerlich, aber so ein kleines Schlepperchen...da staunen die Leute nicht schlecht
_________________ Stets ölige Schrauber-Grüße
Uli
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Normag NG15 + NG16 + NG20 + NG20b + NG23K Allgaier A16 Hela D112 + D12S Güldner AF20 Suzuki GS550T
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Donnerstag 1. August 2013, 00:11 |
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c10-c
Registriert: Sonntag 28. Juli 2013, 00:16 Beiträge: 10 Wohnort: Landkreis Esslingen
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Re: Normag C10 Restauration
Aber die Geräte sollten dann auch so alt sein Ich muss die dann halt auf m Hänger transportieren, hab keine Heckkraftheber, nur Ackerschiene.
_________________ Normag-Zorge C10 Baujahr 1952
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Donnerstag 1. August 2013, 08:59 |
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ChristophC10
Registriert: Sonntag 15. August 2021, 02:17 Beiträge: 1 Wohnort: BaWü
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Re: Normag C10 Restauration
Hallo zusammen, ich melde mich zurück, allerdings mit einem neuen Profil, da ich für das andere leider keine Zugangsdaten mehr habe. Es sind mittlerweile ein paar Jahre vergangen, zuletzt hatte der Schlepper 2015 Tageslicht gesehen, heute war es mal wieder soweit. Was ich heute gemacht habe: - Reifen aufgepumpt - neuen Diesel getankt - Ölwechsel - System entlüftet - Motor vorgeölt Er ist tatsächlich aufs erste Mal angesprungen und einwandfrei gelaufen, so als wäre nichts gewesen. Ein paar Meter bin ich auch noch gefahren, bevor er aber länger bewegt wird muss aber erst noch ein bisschen was gerichtet werden. Unter anderem braucht er neue Reifen, die Bremsen müssen gemacht werden und die Elektrik sowieso. Der Plan ist nun, den Schlepper im Winter wieder fit für die Anmeldung zu machen, laut den alten Kennzeichen war 1971 die letzte HU. Bevor das geht, muss ich allerdings die Papiere finden, die Suche war bislang leider erfolglos. Den Kaufvertrag von 1952 sowie das originale Normag-Scheckheft habe ich allerdings gefunden. Zwei Fragen abschließend: Wo ist denn beim C10 die Fahrgestellnummer eingeschlagen? Wie viel Getriebeöl passt in das Getriebe? Grüße Christoph
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_________________ C 10 Bj. 1952
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Samstag 28. August 2021, 22:48 |
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JosefF
Registriert: Donnerstag 9. Januar 2020, 15:51 Beiträge: 244 Wohnort: Niederbayern / Hallertau
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Re: Normag C10 Restauration
Hallo die fahrgestellnummer von deinem Normag ist unter dem sitz rechts und ist sechsstellig und beginnt mit 250 001. Zur frage zwei ist SAE90 und ca.18lit öl Gruß Josef(sepp)
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Sonntag 29. August 2021, 11:23 |
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Normag-Uli
Moderator
Registriert: Sonntag 24. Februar 2008, 22:44 Beiträge: 4169 Wohnort: 41812 Erkelenz
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Re: Normag C10 Restauration
JosefF hat geschrieben: ...Zur frage zwei ist SAE90 und ca.18lit öl Gruß Josef(sepp) Ergänzend dazu: SAE 90 bis max. GL3 !!
_________________ Stets ölige Schrauber-Grüße
Uli
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Sonntag 29. August 2021, 13:19 |
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SchweizerC10
Registriert: Sonntag 29. August 2021, 15:03 Beiträge: 2 Wohnort: Achern
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Re: Normag C10 Restauration
ChristophC10 hat geschrieben: Hallo zusammen, ich melde mich zurück, allerdings mit einem neuen Profil, da ich für das andere leider keine Zugangsdaten mehr habe. Es sind mittlerweile ein paar Jahre vergangen, zuletzt hatte der Schlepper 2015 Tageslicht gesehen, heute war es mal wieder soweit. Was ich heute gemacht habe: - Reifen aufgepumpt - neuen Diesel getankt - Ölwechsel - System entlüftet - Motor vorgeölt Er ist tatsächlich aufs erste Mal angesprungen und einwandfrei gelaufen, so als wäre nichts gewesen. Ein paar Meter bin ich auch noch gefahren, bevor er aber länger bewegt wird muss aber erst noch ein bisschen was gerichtet werden. Unter anderem braucht er neue Reifen, die Bremsen müssen gemacht werden und die Elektrik sowieso. Der Plan ist nun, den Schlepper im Winter wieder fit für die Anmeldung zu machen, laut den alten Kennzeichen war 1971 die letzte HU. Bevor das geht, muss ich allerdings die Papiere finden, die Suche war bislang leider erfolglos. Den Kaufvertrag von 1952 sowie das originale Normag-Scheckheft habe ich allerdings gefunden. Zwei Fragen abschließend: Wo ist denn beim C10 die Fahrgestellnummer eingeschlagen? Wie viel Getriebeöl passt in das Getriebe? Grüße Christoph Hallo Christoph, ich bin über deinen Beitrag gestoßen, klasse Sache. Ich habe auch einen C10 aus Bj. 1953. Hatte irgendwie ein Problem das Wasser im Zylinder war!! Habe jetzt die O-Ringe und die Kopfdichtung gewechselt, jetzt ist mein Normag soweit wieder trocken. Zum Ölwechsel hätte ich eine Frage. Das man Motorenöl SAE 20 in Qualität HD nehmen soll habe ich in der Betriebsanleitung schon heraus gelesen. Gibt es da ein spezielles Öl?? Die Ölablassschraube habe ich auch gefunden. Aber wo fülle ich das neue Öl hinein?? Da steht nur in das Entlüftungsventil! Ist das der Schraubdeckel direkt vor der Einspritzeinrichtung/Kraftstoffpumpe oder ein Stück weiter unten der Deckel oberhalb der Drehzahlregulierung?? Danke für deine / eure Antwort Gruß Christian
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Montag 30. August 2021, 13:09 |
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moselaner
Registriert: Samstag 26. September 2020, 16:24 Beiträge: 34 Wohnort: Zell Mosel
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Re: Normag C10 Restauration
Hallo Schweitzer c 10 Dort kommt das Öl rein (roter Deckel )
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Montag 30. August 2021, 17:08 |
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Normag-Uli
Moderator
Registriert: Sonntag 24. Februar 2008, 22:44 Beiträge: 4169 Wohnort: 41812 Erkelenz
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Re: Normag C10 Restauration
SchweizerC10 hat geschrieben: ... Zum Ölwechsel hätte ich eine Frage. Das man Motorenöl SAE 20 in Qualität HD nehmen soll habe ich in der Betriebsanleitung schon heraus gelesen. Gibt es da ein spezielles Öl?? Die Ölablassschraube habe ich auch gefunden. Aber wo fülle ich das neue Öl hinein?? Da steht nur in das Entlüftungsventil! Ist das der Schraubdeckel direkt vor der Einspritzeinrichtung/Kraftstoffpumpe oder ein Stück weiter unten der Deckel oberhalb der Drehzahlregulierung??
Danke für deine / eure Antwort
Gruß Christian Ich empfehle unlegiertes Motoröl SAE 20, wird auch desöfteren als "regular" bezeichnet. Die heutigen unlegierten Öle sind wahrscheinlich höher belastbar als die HD-Öle von 1952. Das Problem moderner Öle ist, dass sie die Schmutzpartikel in der Schwebe halten und nicht auf den Grund der Ölwanne sinken lassen. Die Ölablassschraube sollte eigentlich magnetisch sein um Abrieb zu binden. Ausserdem haben diese alten Motoren keine Papierfilter, sondern nur die mechanischen Spaltfilter. ...aber diese Öldiskussion erfüllt alle Stammtische und mittlerweile auch die Fachpresse... Das ist also lediglich meine persönliche Meinung und Überzeugung...
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Uli
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Montag 30. August 2021, 21:41 |
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moselaner
Registriert: Samstag 26. September 2020, 16:24 Beiträge: 34 Wohnort: Zell Mosel
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Re: Normag C10 Restauration
Hallo Dieser Motor hat aber keinen spaltfilter. Und auch keine magnetische Ablassschraube.
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Montag 30. August 2021, 22:38 |
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SchweizerC10
Registriert: Sonntag 29. August 2021, 15:03 Beiträge: 2 Wohnort: Achern
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Re: Normag C10 Restauration
Hey, danke für die schnellen Antworten. Dann werde ich die Info's jetzt mal umsetzten.
Gruß Christian
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Dienstag 31. August 2021, 00:49 |
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